Bei Melody Duschen
(03.09.2020)
| Heute hatte ich (11) gleich nach der Schule
Geigenunterricht und meine Freundin Melody (11) kam mit. Etwas nass
kamen wir da an, weil es auch regnete. Sie hörte mir beim spielen zu und
meinte am Schluss, das sie es auch mal versuchen möchte. Ich konnte ja
nicht so wirklich was spielen wegen mein Gips, aber ein wenig halt eben
doch. Da der Lehrer
noch etwas Zeit hatte, brachte er ihr ein paar leichte Übungen bei und sie
versuchte es. Hörte sich echt nicht schlecht an, als hätte sie es schon
mal gemacht. Vielleicht bringe ich sie ja noch dazu, weil mir macht es
echt viel Spaß Geige zu spielen. Auf dem Weg zu ihr nach Hause (durfte bei ihr Hausaufgaben machen), regnete es ziemlich heftig und sie fing an zu rennen. Ich aber lief schön langsam durch den Regen und wurde immer nasser. Sie lachte und meinte das ich mich beeilen soll, weil der Regen immer heftiger wurde. Da sagte ich ihr das ich gern in Kleidung nass werde und sie fragte mich gleich aus. "Ja, ich mach das auch sehr gerne unter der Dusche, würde echt gern mal schwimmen gehen so!" sagte sie. Das freute mich sehr und erzählte ihr gleich das wir einen Pool haben und so. Wir gingen dann auch beide schön langsam weiter und wir unterhielten uns noch weiter über nasse Klamotten. Bei ihr zuhause machte ihre Mutter die Tür auf und sagte: "Pah, ihr seit ja quatsch nass, kommt schnell rein und zieht euch um!" Melody lachte und fragte ob sie noch schnell Duschen dürfte, so bekleidet. Die Mama guckte sie schief an und sagte: "Ach Melody, doch nicht jetzt, du hast Besuch!" Melody und ich sagten ihr dann fast zeitgleich, das ich auch gerne bekleidet ins Wasser gehe. "Ja dann macht, aber nicht lange, gibt gleich was zu Essen!" sagte ihre Mama darauf. Wir beide gingen auch gleich ins Bad und stellten uns unter die Dusche. Sie setzte ihren Schulranzen ab und stellte ihn vorher noch neben die Waschmaschine. Mit Unterwäsche, Jeanshosen, Turnschuhen, Sweatshirts und Regenjacken standen wir unter der Dusche und machten uns komplett nass. Das ich mein Schulranzen aufließ, störte sie gar nicht und wusch mir die Haare von hinten. Der Schaum lief schön über mein Schulranzen und sie seifte ihn ein bisschen mit ein. Da sie so viel geschruppt hatte, musste ich meine Brille kurz absetzen und merkte da, das ich mein Snutenpulli (Mund-Nasen-Schutz) noch aufhatte. Ich fing da voll an zu lachen und fragte sie warum sie es mir nicht gesagt hat. "Dachte das machst du immer so!" lachte sie und dann konnte ich ja nicht mehr vor lachen. Als sie dann auch noch ihren Snutenpulli aufsetzte und weiter duschte, konnte ich erst recht nicht mehr vor lachen. Weil wir beide so laut gelacht hatten, kam ihre Mutter rein und wollte wissen was los ist. "Was macht ihr denn für Sachen, setzt mal die Dinger ab! Ach du meine Güte, Laura, setz dein Schulranzen ab!" Wir beide lachten und ich sagte ihrer Mutter, das meine Schulsachen in dem Ranzen nicht nass werden und das er im Regen eh schon nass geworden ist. Da sie mir aber helfen wollte ihn abzusetzen, setzte ich ihn dann auch ab. "Beeilt euch, das Essen ist gleich fertig!" sagte ihre Mutter noch und ging raus. Wir machten uns noch weiter komplett nass und zogen uns dann aus. Völlig nackt wuschen wir uns noch und liefen dann so in ihr Zimmer, um uns was frisches anzuziehen. Da sie meine Größe hat, konnte ich mir was schönes aussuchen und damit auch nach Hause später. Das Essen war fertig und wir aßen schnell und machten dann unsere Hausaufgaben. Die nassen Sachen hat ihre Mutter in der Maschine geschleudert und mir dann in einer Tüte später mitgegeben. In ihrem Zimmer bei den Hausaufgaben, fragte sie mich noch wegen dem Pool aus und wollte wissen, ob sie nicht mal vorbei kommen könnte zum schwimmen und so. Ich war total begeistert und sagte zu. Nach den Hausaufgaben spielten wir noch ein wenig und dann lief ich zum Bus. Am frühen morgen hatte mich Mama Claudia zur Schule gebracht. Zuhause erzählte ich alles Mama und das ich auch am Straßenrand ein Schulranzen stehen sehen hatte, der zu verschenken ist. Sie hörte mir ganz gespannt zu und freute sich dann mit mir. "Lad sie doch am Samstag zu uns ein, dann könnt ihr zusammen schwimmen gehen!" sagte sie und nahm meine nasse Wäsche. |
