Vanessa kam durch den Fluss zu mir
(20.09.2022)
Nach der Schule waren die Zwillinge Natascha und Corinna (3), Tim (8)
und Mama Claudia (28) und Jule (17) am Krach machen. Sie rannten immer durchs
ganze Haus. Ab nach ganz oben und wieder nach unten. Sie lachten und
kreischten. Da ich aber meine Ruhe haben wollte nach dem Essen, weil ich
eine wichtige Klausur schreibe bald und üben musste, nervte es mich
tierisch. Ich riss auch öfters die Tür auf und meckerte rum. Da
meinte Jule so, das ich doch wieder ins Gästehaus rüber gehen sollte.
Das nahm ich auch sehr dankend an und ging rüber. Kaum war ich am üben, da hörte ich draußen Sirenen heulen. Na toll, da war wieder mal irgendwo was los, Feuerwehr, Polizei, Krankenwagen, keine Ahnung. Leider sind die Fenster nicht so dicht wie im Haus und ich konnte alles hören. Ich wartete bis der Lärm weg ist und übte weiter. Dann dachte ich so an Jan (16) und überlegte was er wohl grad macht. In letzter Zeit hat er echt wenig Zeit für mich, weil er nur am lernen ist. Wir sehen uns eigentlich auch nur beim Essen oder im Bett. Nach einer genüsslichen Zigarette machte ich weiter und dann klingelte mein Handy. Es war Vanessa (14), die mich fragte, ob sie rüberkommen kann, weil ihre Mutter schwer gestürzt ist und ins Krankenhaus muss. Das war also der Lärm den ich hörte vorher. "Scheiße!" dachte ich nur und schrieb ihr, das es kein Problem ist. Bis sie kam, machte ich noch weiter meine Aufgaben und rauchte dabei eine. "Ach Scheiße, wie macht ihr das hier immer? Da komm ich doch nie raus!" hörte ich von draußen. "Hä, das war doch Vanessa!" überlegte ich und guckte aus dem Fenster zum Fluss. Da stand sie wirklich mit gelben Friesennerz und ihrem roten McNeill im Fluss und guckte hin und her. Lachend ging ich raus und zu ihr hin. "Was machst du da?" fragte ich sie und sie so: "Na, ich will zu dir! Wie kommt ihr hier immer raus?" Wieder am lachen sagte ich ihr, das sie da völlig falsch ist und zeigte ihr den Weg. "Ach natürlich, wie blöd bin ich denn?" lachte sie und kam raus. Sie versuchte an der Höhle irgendwie rauszukommen, aber da gehts natürlich nicht. Sie war nur bis fast zum Bauchnabel im Wasser, also war ihre Jacke auch nur untenrum etwas nass und ihr Schulranzen gar nicht. Als sie rauskam, sah ich das sie noch ihre braunen Lederstiefel vom morgen anhatte und staunte. "Wieso kommst du nicht vorne rum rein?" fragte ich sie neugierig und sie so: "War so kürzer!" Ich umarmte sie und nahm sie mit ins Gästehaus. Sie setzte sich aufs Sofa und legte sich eine Wolldecke über. Ich setzte mich wieder an den Schreibtisch und übte weiter. Sie holte dann auch ihre Schulsachen raus und übte mit. Immer wieder guckte ich zu ihr rüber, weil sie da noch immer mit dem Friesennerz saß, die Decke über ihren Schoß liegend. Nachdem fünften oder sechsten mal hinsehen, konnte ich nicht mehr und meckerte, das sie den mal ausziehen soll, weil ich mich nicht konzentrieren kann. "Können uns ja in die Wanne damit setzen und da weiter üben!" kam von ihr und grinste. Langsam schob sich meine Zunge raus und meine Augen wurden größer. "Wollen wir?" fragte sie mich. Ich nickte nur mit dem Kopf und sie ging ins Bad. Während sie das Wasser laufen ließ, holte ich schnell mein Friesennerz aus dem Haus und erzählte Mama kurz was passiert ist. Als ich in Bad kam, lag sie schon drin und grinste mich an. Sie noch immer alles an, auch die Stiefel. "Aaah bis du geil!" strahlte ich und stieg mit Unterwäsche, BH, T-Shirt, Hoodie, Jeanshose, Turnschuhe und Friesennerz zu ihr und setzte mich hin. Sie hatte schon unsere Sachen zum üben auf den Stuhl gelegt und auch eine Flasche Cola dazu gestellt und Kekse. "War ich doch solange im Haus eben?" fragte ich. "Viel zu lange!" antwortete sie und rutschte zu mir rüber, was ich auch machte. So küssten wir uns und ich streichelte ihre Jacke. "Wow, was das denn hier, hast ein Stein als Kette um?" fragte ich, weil in ihrer Jacke vorne eine Beule war. Ihre Brüste konnten das nicht sein, weil dann hätte sie ja drei. Sie wurde leicht verlegen und meinte dann, das sie da ihre Zahnspangenbox hängen hat. "Ja aber rein damit, sofort!" verlangte ich und sie so: "Nee, ich will die nicht!" Neugierig fragte ich sie, warum sie die denn überhaupt umhängen hat und wieso sie ihre nie trägt. Sie erzählte es mir und ich verlangte dann wieder, das sie die rein macht. Mit langem zögern machte sie die rein und grinste mich an. "Sieht doch voll blöd aus!" sagte sie leicht errötet und nahm sie wieder raus. "Lässt du die wohl drin!" sagte ich bestimmend. Sie nahm sie aber trotzdem raus und packte sie wieder weg. "Okay, dann will ich mit dir nicht mehr zusammen sein!" sagte ich und stand auf. "Ist das dein Ernst jetzt?" fragte sie mich und ich so: "Ja!" und stieg aus der Wanne. Sie hielt sich an meinen Beinen fest und bettelte mich an wieder in die Wanne zu kommen. "Nö, erst wenn du sie wieder reinmachst und drin lässt! Du musst damit sprechen üben!" Da sie die aber nicht wieder reinmachen wollte, ging ich raus und setzte mich so tropfnass aufs Sofa und legte die Decke über mich und rauchte eine. Wie es weiter geht im nächsten Erlebnis. |