Schlamm, Teich, Dusche, Pool
(20.09.2022)
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Da meine Vanessa (14) ja nicht ihre neue Zahnspange, die sie erst letzte
Woche bekommen hatte, tragen wollte (siehe letztes Erlebnis), bin ich
aus der Badewanne raus und hab mich so tropfnass auf Sofa gesetzt, eine
geraucht und mir die Decke übergelegt. Etwa zehn Minuten später kam sie
aus dem Bad im Gästehaus, wo wir ja eigentlich für die Klausur üben
wollten. Sie kam langsam auf mich zu, in ihren nassen Klamotten
(Unterwäsche, Top, warmen Pulli, Jeanshose, braune Lederstiefel und
Friesennerz) und setzte sich neben mich. "Und?" fragte ich. Sie zeigte
mir ihre Zahnspange im Mund und sagte mit angesammelter Spucke:
"Hast ja recht!" Da wusste ich nicht ob ich mich freuen sollte oder
nicht und fragte sie, ob sie die überhaupt schon mal drin hatte. "Ja,
beim Zahnarzt!" kam da von ihr. Ich: "Nicht dein Ernst - und seit dem
nicht mehr?" Sie: "Nö!" Dann überlegte ich kurz wie sie damit am besten sprechen üben kann und wie sie die Spucke nicht so sammelt. Da fiel mir dann ein wie ich es damals gemacht hab. "Kommst mit in Pool?" fragte ich sie. Sie bejahte es und wir gingen raus. Draußen guckte ich mich um und fragte, ob sie erst noch ein Spiel spielen will. Sie: "Dein Ernst?" "Oh man!" dachte ich da so, weil sie wieder ziemlich viel Spucke im Mund hatte und sie hochzog. Ich schlug ihr vor durch den Schlamm mit dem Netz drüber zu kriechen, in den Fluss zu hangeln und anschließend kurz unter die Dusche zu gehen und dann ab in den Pool. Sie guckte mich zwar sehr komisch an, aber so machten wir es. Sie kroch zuerst durch den Schlamm und legte sich immer wieder lang hin. Ihr Friesennerz wurde dabei richtig gut dreckig, weil es auch geregnet hatte in den letzten Tagen und eben auch sehr viel Schlamm vorhanden war. Meine Schwester Sophie (12) sah uns und folgte uns. Ungefähr in der Mitte vom Schlammweg, drehten wir drei uns um und sauten uns richtig ein. Sophie trug ihren bunten Friesennerz und Gummistiefel, sonst hatte sie das selbe wie wir an. Nach einer kurzen Pause ging es weiter und krochen raus. Völlig mit Dreck übersät standen wir da und lachten. Mit großen Schritten ging ich zum Seil und hangelte mich über den Teich und ließ es los. Mit einem großen Platsch, landete ich im Teich und schwamm zur Seite. Sophie folgte mir und dann auch Nanni. Das ganze machten wir drei oder vier mal und danach liefen wir zum Poolhaus rüber und stellten uns dort unter die Dusche. Mit zwei Duschen, duschten Sophie und ich Nanni ab und sie genoss es. Danach kam ich dran und zum Schluss auch Sophie. Wir drei genossen es sehr und wollten gar nicht mehr aufhören damit. Wir lachten und streichelten uns gegenseitig über die Jacken und fingen später auch an sie mit Duschgel vollzuschmieren. Meine Liebe Vanessa hat richtig gefallen daran gefunden so richtig nass in ihrer Kleidung zu werden und schmierte sich selber noch mit Duschgel ein, was ich sehr genossen habe und ihr dabei zusah. Auch ihre Haare wusch sie noch schnell mit und danach sind wir drei ab in den Pool. Da sind wir drei aber nur kurz geschwommen und wieder raus. Im Haus zogen wir uns um, Nanni und ich (Laura, 13) sind danach wieder im Gästehaus verschwunden zum üben. Die nassen Sachen haben wir nur in den Trockner geschmissen zum trocknen. Nanni unterhielt sich beim üben mit mir, als hätte sie ihre Zahnspange schon seit langem. Also hatte es was gebracht, das ich sie mit dem Schlammkriechen und so davon abgelenkt hab. Später am Abend, als auch mein Schatzi Jan (16) wieder da war, übten Nanni und ich im Sofazimmer weiter und Jan legte sich zum lernen aufs Bett. Da Nanni erstmal ein paar Tage bei uns ist und ihr älterer Bruder bei seiner Oma, mussten wir gucken wie wir uns in meinem Zimmer verteilen. Nanni meinte, weil wir ja in letzter Zeit auch viel unternommen haben, das ich mit Jan ins Bett gehen soll und sie auf dem Sofa pennt. Wir hätten zwar auch noch das Gästezimmer gehabt, aber da pennt ja Jule (16) schon, weil Papa mit Mama Claudia im Gästehaus pennt. Naja. |
