In Öl gebadet

(10.10.2022)
Als ich (Laura, 13) heute mit meiner Freundin Vanessa (14) nach Hause kam, standen im Flur mehrere Fünfliter Kanister mit Speiseöl. Wir fragten Mama natürlich gleich was sie damit vorhat. Sie erzählte uns, das sie im Großmarkt war und dass die das Öl entsorgen wollten. "Und was willst du jetzt damit?" fragte ich neugierig, weil es ja abgelaufen war. "Könnt ihr ja drin baden gehen!" kam da von ihr und ich so: "Aber gerne doch, willst du Nanni?" Nanni: "Ähm ja, aber nicht in dieser Kleidung!"

Da Mama wirklich nichts dagegen hatte, nahmen wir je zwei Kanister mit nach oben und stellten sie ins Bad. In meinem Zimmer guckten wir gleich nach geeigneten Klamotten. Nanni lachte und fragte mich, ob ich schon mal mit Binde in Öl gebadet hab. "Nö!" strahlte ich, weil ich es ja geil finde mit Binde zu baden und sie jetzt anscheint auch. Da wir beide nur noch in Unterwäsche in meinem Zimmer standen, klemmten wir beide uns je eine Binde in die Unterhose, zogen noch eine Leggings drüber, BH und Bluse an und dann meinte sie so, das sie gerne mit Lackschuhe rein gehen möchte. Natürlich gab ich ihr welche und zog noch die weiße kurze Turnhose über meine Leggings, die ich ja geschenkt bekommen hab. Nanni zog meine rote noch drüber.

So bekleidet gingen wir nach unten und nahmen uns noch je ein Kanister von dem Öl und guckten Mama in der Küche an. Sie grinste und fragte, ob wir uns keine Jacken anziehen wollen. Ich: "Dürfen wir?" Nanni: "Aber nicht meine Steppjacke!" Mama: "Ja wieso denn nicht! Laura hat bestimmt noch eine!" und grinste. Nanni und ich guckten uns an und sagten wie aus einem Mund: "Regenjacke?" Mama lachte und schickte uns nach oben.

Da ich ja mehrere Regenjacken hab, gab ich Nanni gerne eine ab und wir stiegen in die leere Wanne. "Schulranzen?" kam da von ihr. Ich: "Echt jetzt?" Ohne was zu sagen stieg sie wieder raus und ich folgte ihr. Im Sofazimmer nahm sie ihren roten McNeill Schulranzen, öffnete ihn, holte alles raus, machte ihn zu und setzte ihn wieder auf. "Du willst jetzt echt damit in Öl baden gehen?" fragte ich leicht ungläubig und sie so: "Ja, ich will!" Breit grinsend fragte ich sie, ob sie mir das später auch sagen wird. "Ähm, klar, aber sowas von!" Immer noch am grinsen, schnappte ich mir auch meinen roten McNeill, leerte ihn aus und setzte ihn mir auf.

Hand in Hand marschierten wir wieder ins Bad und setzten uns in die leere Badewanne. Sie steckte den Proppen rein und guckte mich an. "Ist noch was?" "Willst deine Prothese anlassen dabei?" Da zuckte ich nur mit der Schulter und nahm mir ein Kanister zur Hand. Sie grinste voll und drehte sich um. "Soll ich?" fragte ich. Sehr schnell setzte sie da ihre Kapuze auf und nickte mit dem Kopf. Das war für mich das Startsignal und ich öffnete den Kanister. Sie kniete sich hin und ich goss ihr langsam den Kanister übern Kopf aus. Alles was nach vorne und auf die Arme auf die Regenjacke kam, verwischte sie mit lachen und ich kippte immer weiter. "Auch über mein Ranzen!" lachte sie und ich tat es einfach.

Nachdem der Kanister alle war, kam ich dran. Auch ich drehte mich um, setzte schnell die Kapuze auf und sie leerte den Kanister über mich und mein Ranzen. Danach rieben wir uns beide gegenseitig mit dem Öl richtig ein und ließen keine Ecke übrig. Sie nahm sich noch ein Waschlappen und tat so als würde sie sich mit dem Öl unter den Armen waschen. Ich lachte voll und machte ihr nach. "Macht doch voll Spaß!" grinste sie. Nach etwa einer viertel Stunde, legte ich mich auf den Bauch ins Öl und sie kippte ein ganzen Kanister über mein Schulranzen aus und verwischte es zwischendurch. "Und jetzt du!" strahlte ich und wir tauschten die Plätze.

War nicht wirklich einfach in dem Öl, aber nach vielen lachen und so schafften wir es. Ich leerte den zweiten Kanister über ihren Schulranzen aus und lachte immer. Nun hatten wir vierzig Liter Speiseöl in der Wanne und wir legten uns rein. Mit viel lachen und rutschen holten wir die restlichen zwanzig Liter rein und leerten die Kanister aus. Die Wanne war ganz schön voll und wir rutschten und lachten immer weiter. Irgendwann lagen wir beide uns gegenüber und streichelten uns die Leggings. Da fing sie plötzlich an zu lachen und kam hoch. "Was denn?" fragte ich. Mit viel lachen griff sie mir in den Schritt und sagte: "Fass mal an!" Sie meinte die Binde in der Hose und ich griff ihr in den Schritt. "Ooh!" grinste sie und lachte wieder.

Die Binde hat sich wirklich vollgesaugt mit dem Öl und fühlte sich richtig geil an. Wir streichelten sie uns gegenseitig immer weiter und dann kam Mama rein. "Och nö Laura, nicht doch mit Prothese und Ranzen auf!" Ich: "War ihre Idee!" Nanni: "Gar nicht, nur der Ranzen!" Mama: "Wie wollt ihr die jetzt wieder sauber kriegen?" Nanni: "Mit Duschgel?" Ich: "Genau!" Mama: "Und das Öl?" Ich: "Ähm, in Abfluss!" Mama: "Untersteht euch, das werdet ihr mal schön wieder in die Kanister befördern!" Nanni: "Aber du hast uns das erlaubt darin zu baden!" Da lachte Mama laut los und sagte, das sie nicht damit gerechnet hat, das wir soviel nehmen. Sie wollte auch nur gucken was wir machen.

Weil ich gerade an meine Beinprothese zugange war, meinte Mama so: "Ja komm, jetzt lass an! Aber nicht das du mir nachher abgehst wie ein geölter Blitz!" Nanni lachte voll laut los und bekam sich fast nicht mehr ein. Mama verschwand wieder und Nanni ließ sich Geschichten einfallen, wie ich nach dem Öl-Bad mit der Prothese abgehe. Bestimmt über eine halbe Stunde erzählten wir uns beide Geschichten darüber und zogen uns dann die Regenjacken aus. Sie griff mir danach gleich an die Brust, weil mein BH unter der fast durchsichtig gewordenen Bluse glänzte. Bei ihr war es nicht anders und ich fasste ihre an. Während wir das machten, rutschten wir uns immer näher und küssten uns kräftig mit Zunge.

Eins, zwei, drei, da lag sie auf mir, fummelte an meinem Schulranzen, der komplett im Öl versunken war, rum und knutschte mich heftig ab. Wir fassten uns beide auch wieder gegenseitig in den Schritt und stöhnten. Sorry, aber mit ihr macht es mir einfach sehr viel mehr Spaß als mit Jannik. Aber ich hab ja beiden Versprochen, das ich noch bis Silvester gucke, mit wem ich von beiden danach zusammen sein will. Hatte ja geschrieben, dass ich bis Weihnachten gucke, aber das wäre wohl gemein gewesen, gerade dann es zu machen. Bis jetzt steht es vierzig zu sechzig für Nanni. Sorry, da bin ich ganz ehrlich. Also Jan, gib Gas!

Wieder mit viel gelache und gerutsche, drehten wir uns und sie lag auf dem Rücken auf ihrem Schulranzen. Es sah richtig geil aus, wie sie da so mit dem Schulranzen im Öl lag und ihre Bluse an ihrer Haut klebte. Ich wurde richtig wild und knutschte sie kräftig ab. Irgendwie kam ich da nicht mehr hoch wegen dem Öl und lachte immer. Sie versuchte mir immer zu helfen, aber riss mir mehr die Bluse vom Leib als mir hoch zu helfen. Am Ende saß ich mit offener Bluse und ohne BH vor ihr und lachte mich kaputt. Sie guckte mich total verliebt an, öffnete ihre Bluse und ich machte ihren BH ab.

Mit viel gelache und gerutsche schafften wir es, das wir wieder nebeneinander in der Wanne lagen und schmusten. Zum Glück ist die Wanne breit genug, weil sonst hätten wir unsere Ranzen nicht auflassen können. Langsam zogen wir uns gegenseitig aus und setzten uns unsere Schulranzen wieder auf, die schon etwas schwer waren vom ganzen Öl. Mit Zahnputzbecher holten wir das Öl aus der Wanne und füllten die Kanister damit. Weil wir Angst hatten, das Lukas oder Tim reinkommen, zogen wir uns unsere BHs und kurzen Turnhosen wieder an und machten weiter. Nach einer halben Ewigkeit, keine Ahnung, bestimmt einer Stunde, hatten wir das meiste im Kanister und Mama kam rein.

"Alles wieder im Kanister!" grinste ich sie an. "Lass mal sehen!" grinste sie zurück und öffnete mein Schulranzen. "Joa, seh ich auch so!" lachte sie etwas und Nanni bekam sich nicht wieder ein vor lachen. "Mein Schulranzen ist doch kein Kanister!" lachte ich und Mama so: "Dann sag doch nicht sowas!" "Ha Ha!" kam da von mir und setzte mein Schulranzen ab. Wieder mit Zahnputzbecher in der Hand, füllte ich das Öl um und Mama guckte gespannt zu. Als ich fertig war, fragte sie uns, ob wir das die ganze Zeit so gemacht haben. "Ja, wie denn sonst?" fragte ich. Mama: "Mit dem Ranzen!"

Da nur noch sehr wenig an Öl in der Wanne war und an unseren Klamotten, erlaubt Mama uns den Rest durch den Abfluss zu lassen und uns abzuspülen. Ich: "Machst du Mama, ist ganz schön rutschig hier drin jetzt?!" Ohne was zu sagen, nahm sie die Dusche und machte sie an. Ich: "Warte!" und versuchte mir den Ranzen wieder aufzusetzen. Sie half mir und auch Nanni dabei und spülte sie dann kräftig ab. Mit viel Duschgel rieb sie die noch ein und wusch auch gleich unsere Haare. Den Rest wuschen wir dann selbst und Mama verschwand wieder. Sie wollte nur gucken, was wir solange machen.

Nur in BH und kurzer Turnhose verließen wir das Bad und verschwanden in mein Zimmer, wo wir uns frische Sachen anzogen und nach unten zum Essen gingen. Danach war nicht mehr viel gewesen.

Die Klamotten und die Schulranzen wurden wieder richtig sauber und wir konnten sie am nächsten Tag wieder tragen.

 

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