Mit Nanni in der Wanne eingepennt

(22.11.2022)
Beim Frühstück hab ich von Mama Claudia erfahren, das mein Schatzi Jan (16) wegen Corona im Krankenhaus liegt. War natürlich gleich völlig neben mir und quetschte sie aus. Aber genaueres wusste sie leider auch nicht. Sein Vater druxt nur rum und besuchen können wir ihn auch nicht, nicht mal ans Handy geht er. Hoffe er hat nichts schlimmeres und es geht ihm gut. Wollte natürlich nicht zur Schule, weil ich mich da eh nicht konzentrieren könnte, aber Mama schickte mich trotzdem los.

Auf dem Weg zur Fähre kam meine Vanessa (14) hinter mir her geschossen und fragte was los ist, weil ich ihr nicht geantwortet hab, per Whats-App. Ich erzählte ihr alles und dann war sie voll und ganz bei mir und versuchte mich zu trösten, weil ich heulte. In den Pausen musste ich immer wieder heftig an ihn denken und fragte mich, ob es ihm gut geht. Im Unterricht war ich ja zum Glück abgelenkt von den anderen und dem Unterricht selbst.

Auf dem Rückweg nach Hause, meinte Nanni so, dass sie mich nicht alleine lassen will und mit zu mir kommt. Sie informierte ihre Mutter und die verstand sofort alles und erlaubte ihr auch, bei mir zu pennen. Da es wieder so Scheiße kalt war, froren wir schnell wieder. Dummerweise haben wir den Bus verpasst und mussten laufen.

Zuhause angekommen, ging ich gleich wieder ins Büro von Mamas und fragte, ob wer im Haus ist. Es kam die selbe Antwort wie gestern, Tim, Tobias und Lukas sind auf dem Dachboden und spielen. "Kommst mit baden?" fragte ich Nanni und sie so: "Aber immer doch!" Und weil ich gleich mit allem was ich an hatte in die Wanne stieg, tat sie dasselbe. Da lagen wir beide nun mit Unterwäsche, BH, Binde, Jeanshose, Leggings drunter, dicken Pulli, Stiefeln und unseren Daunenjacken, in der Wanne und guckten uns an.

Nach paar Sekunden nahm sie die Dusche und machte meine dicke gelbe Daunenjacke nass und sprühte mir in den Schritt. "Huch!" lachte ich und nahm ihr die Dusche weg. So machte ich dann ihre Jacke nass und ging langsam weiter runter, in ihren Schritt. "Hey!" lachte sie und ich legte die Dusche weg und machte den Wasserhahn an. Wieder guckten wir beide uns sehr verliebt an und dann konnte ich nicht mehr. Ich legte mich auf sie drauf und knutschte sie heftig ab. Sie streichelte mir die ganze Zeit über die Daunenjacke und versuchte später noch, die Jacke ins Wasser zu kriegen.

Wir tauschten die Plätze und sie lag auf mir drauf. Sie guckte mich eine ganze Weile an und dann knutschte sie mich heftig ab und knabberte mir am Ohr rum, sodass meine Brille irgendwann schief hing. Mir gefiel das und ließ sie weiter machen. Sie knabberte auch irgendwann an meinem Brillenbügel rum und knutschte dann die Gläser ab. Das gefiel mir ja besonders gut und gab es ihr auch zu verstehen.

Weil mich mein Bein juckte, zog ich mir etwas später die Stiefel aus und sie half mir bei der Hose. "Prothese auch?" fragte sie mich noch, aber das wollte ich nicht, da juckte es ja auch nicht. Kurz darauf zog sie ihre Stiefel und Hose aus und ich fragte, ob ich ihr bei der Jacke helfen soll. Wollte sie aber nicht, sie wollte lieber mit mir so kuscheln. Lachend legte sie sich auch neben mich, in der Whirlpool-Wanne oben geht es ja auch, und kuschelte mit mir. Wir küssten uns ein wenig und unterhielten uns dann wieder über Jan und andere Dinge.

Irgendwann pennten wir beide darüber ein und wurden, wie ich gestern, von Mama geweckt. Diesmal hab ich mich aber nicht so erschreckt und sie blieb trocken. "Na ihr beiden Kuschelhasen!" grinste Mama und ich so: "Darf Nanni die Nacht bei mir bleiben, Mama?" "Na klar!" grinste sie und fragte, ob wir was essen wollen. Wir nickten beide mit dem Kopf und sie verschwand.

In Windeseile zogen wir beide uns gegenseitig aus, wuschen uns und trockneten uns ab. Nur mit einem Handtuch um den Bauch, verschwanden wir in mein Zimmer zum frische Sachen anziehen, mit denen wir dann auch nach unten zum Essen sind. Tobias (10) saß grinsend am Tisch, als er mich sah und begrüßte uns. "Habt ihr zusammen gebadet?" fragte er uns. "Sieht man das?" fragte ich zurück und er nickte mit dem Kopf. Kurz warf ich ihm ein Kuss zu und er fing ihn auf.

Naja, sehr viel mehr ist dann auch nicht passiert. Wir aßen und plauderten über dieses und jenes. Es saßen ja alle am Tisch. Nach dem essen bin ich mit meiner Nanni in mein Zimmer zum Hausaufgaben machen und kuscheln und so weiter. Spät am Abend sind wir beide zusammen in mein Bett und haben gepennt.

 

Zurück zur Hauptseite