Nanni überraschend im Bad

(30.11.2022)
Gestern erfuhr ich (Laura, 13), das es meinem Schatzi Jan (16) sehr mies geht im Krankenhaus, in welchem er auch immer liegt. Er muss beatmet werden, mehr wissen wir nicht, weil sein Vater sich total verdeckt hält. Und von seiner Mutter hören wir schon länger nichts. Dementsprechend ging es mir heute auch in der Schule nicht so gut und wollte alleine sein. Meine Vanessa (14) und Melo (14) wollten mich aber nie alleine lassen und kamen immer mit mir mit, um mich aufzuheitern, was den beiden auch gelang.

Nach der Schule wollte ich aber trotzdem alleine nach Hause und machte es auch. Nanni meinte da noch so, dass sie eh nach Hause wollte wieder, nachdem sie schon länger bei uns war. Zuhause angekommen, saß Mama Claudia in der Küche und sah sehr Nachdenklich aus. "Jan?" fragte ich. Sie nickte mit dem Kopf und öffnete ihre Arme. "Er ist jetzt aber nicht...!?!" fragte ich mit dicken Augen. "Nein, er lebt noch!" sagte sie leise und nahm mich in den Arm. Kurz heulten wir beide und dann unterhielten wir uns eine Weile.

Nach etwas zu Essen, fragte ich, ob ich baden kann. "Mach ruhig, vielleicht hilft es dir!" kam von ihr und ich verschwand nach oben. Ohne Umwege ging ich ins Bad und ließ das Wasser laufen. "Willst du schon wieder baden?" fragte mich Sophie (12) hinter mir und ich so: "Jub, was dagegen?" Sophie mit verzogener Schnute: "Musst du ja wissen!" Sie machte sich hübsch und verschwand. Ich legte mich mit Unterwäsche, Leggings, Jeanslatzhose, BH, Shirt, Pulli, Stiefel und Steppjacke in die Wanne und entspannte mich etwas. Als das Wasser wieder so schön langsam in meine Beinprothese kroch, grinste ich kurz, weil es kitzelte. Es tat richtig gut so in der Wanne zu liegen und ich rauchte eine, obwohl ich es besser nicht sollte.

Naja, ich entspannte mich schön und dann ging plötzlich die Tür langsam auf. Weil ich dachte, das es wieder Sophie ist, sagte ich: "Was willst du?" "Ja, ich freu mich auch dich zu sehn!" kam da von Nanni und kam rein. Ich guckte sie nur leicht errötet an und sagte nichts. "Darf noch bis vierten Advent bei dir bleiben!" grinste sie und ich so: "Echt jetzt?" "Ja!" kam von ihr. "Wie geil ist das denn!?" strahlte ich und setzte mich hin und winkelte meine Beine an. Sie stellte sich dann ohne zu fragen einfach zu mir in die Wanne und drehte sich mit dem Rücken zu mir. Ihre braunen Lederstiefel, die sie zu ihrer Jeanshose trug, wurden dunkel und ich grinste. Als sie sich hinsetzen wollte, fragte ich sie ob sie ihren Schulranzen (roten McNeill) auflassen will. Ein kleiner Blick von ihr über die Schulter und: "Upps, egal!", setzte sie sich hin und ich umarmte sie von hinten.

Nanni: "Guckst mal eben kurz rein!" Ich öffnete ihren Schulranzen und guckte was sie drin hat. Viel war es nicht, weil wir ja die meisten Sachen in der Schule lassen können, aber ihr Laptop war noch drin. Den holte ich lieber schnell raus und schloss den Ranzen wieder. "Soll ich ihn absetzen?" fragte sie mich und ich so: "Nö!" und grinste. Während sie sich lang machte und ihre Stiefel berührte, goss ich ein wenig Wasser über ihren Ranzen und legte ein wenig Schaum drauf. Da sie nichts dazu sagte, legte ich noch mehr Schaum drauf und verwischte ihn. "Macht dir Spaß, oder?" fragte sie mich nach ein paar Minuten. Ich grinste nur und machte weiter. Sie drehte ihren Kopf kurz zu mir und grinste. Als ich ihr dann auch noch Schaum auf ihre Steppjacke legte, drehte sie sich um und legte sich auf mich. "Njam!" grinste ich und dann küssten wir uns wild ab.

Es dauerte nicht lange und sie setzte ihren Schulranzen ab und zog sich die Jacke aus, was ich dann auch machte. "Boah!" stöhnte sie plötzlich und: "Deine Latzhose macht mich echt an wenn die so nass ist!" Grinsend legte ich den einen Gurt über meine Schulter, der runtergerutscht war und hob mein Bauch an. "Hilfe!" flüsterte sie fast und streichelte mir über die Brust. Schnell noch die Stiefel aus und dann knutschten wir uns wieder wild ab und drehten uns immer dabei. Mal lag ich oben und mal sie. Später wusch sie mir noch die Haare und die Latzhose obenrum und half mir beim ausziehen. Ihr half ich auch noch und dann gingen wir nackt in mein Zimmer und ab ins Bett, wo wir uns weiter abknutschten und knuddelten.

Ein paar Stunden später kam Mama Claudia rein und brachte uns belegte Brote. "Huch, wollt euch nicht stören!" grinste sie als sie uns im Bett liegen sah. Mit großen Augen zog Nanni schnell die Decke über uns und lachte. Mit den Worten: "Macht ruhig weiter!" verschwand Mama wieder. Wir machten aber nicht weiter, sondern zogen uns was an und aßen die Brote vor dem Fernseher auf. Danach machten wir die paar Hausaufgaben, hörten uns noch ein Hörspiel an und gingen pennen.

 

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