Honigleckerei
(15.12.2022)
Weil meine Vanessa (14) ja irgendwas versautes tun wollte, schlug ich
ihr vor meine Lackschuhe mit Honig einzusauen. "Au ja!" lächelte sie.
"Aber nur wenn die auch sauber sind!" schob sie noch hinterher. Etwas
später, als ich mir gerade die Lackschuhe anziehen wollte: "Zieh dich
doch so an wie Sophie in der Wanne!" "Und dann?" wollt ich wissen. "Dann
schmier ich dir alles ein und leck dich ab!" Mit Zunge raus, guckte ich
in mein Kleiderschrank. Da waren noch zwei frisch gewaschene kurze
Turnhosen und Regenjacken und ich bot ihr die Sachen an. "Yeah!"
strahlte sie und schnappte sie sich. Wenig später lagen wir beide mit kurzer Retro-Turnhose, Regenjacke und Lackschuhe auf meinem Bett und sie kniete sich über mich. In meiner Küche hatte ich noch zwei Honigflaschen und eine davon tröpfelte nun auf meiner Regenjacke rum. Sie malte ein großes Herz drauf und schrieb unsere Initialen rein und verwischte es. Ich guckte ihr mit Zunge raus gespannt zu und grinste etwas, weil es mich auch ein wenig kitzelte. - Hatte ja schließlich nichts drunter. Weil sie so schön am einschmieren war, ließ ich mir auch was auf die freie Hand geben, hab ja verstauchte Hand, und verrieb es auf ihrer Regenjacke. Sie kippte mir was auf die Arme und den Bauch und verrieb alles schön. Nach wenigen Minuten hob sie meine Jacke ein Stück hoch und kippte den Honig auf meine Turnhose. Mit viel stöhnen verrieb sie ihn und ging dann an meiner Beinprothese weiter nach unten. "Aber auch ablecken danach!" lachte ich. Ohne was zu sagen, kippte sie den Honig frei weg auf meine Beinprothese und verwischte ihn ordentlich drauf. "Joa, mach!" grinste ich nur und ließ sie weiter machen. Mein gesundes Bein kam auch noch dran und dann meine Lackschuhe. Bevor sie aber was anderes machen konnte, wollte ich sie noch komplett einschmieren und durfte es auch. Dann guckten wir beide uns an, umarmten uns und legten uns hin. Mit hin und her reiben auf unseren Jacken, knutschten wir uns wild ab und dann fing sie an meine Regenjacke abzulecken. Immer schön an meiner Brust rum. Ich streckte sie ihr auch entgegen und sie leckte den Honig mit Genuss weiter ab. Ich schnurrte leicht wie eine Katze und streichelte ihr über den Rücken. Dann leckte sie im Zickzack weiter nach unten, schob die Jacke etwas hoch und leckte mir im Schritt den Honig von der Turnhose. Mit Zunge raus und breiten grinsen ließ ich sie machen und dann guckte sie mich plötzlich entgeistert an. "Hast du ne Binde drin?" "Äh, ja!" grinste ich. "Bist du doch nicht Schwanger?" fragte sie mich und streichelte mir über den Bauch. Ich: "Doch, trag ich nur so!" Nanni: "Du machst mir geil!" und leckte weiter. Als sie etwas später den Honig am Prothesenschacht vom Stumpf ableckte und die Beinprothese ableckte, bekam ich richtig starke Gefühle und wuschelte ihr in den Haaren rum. Das machte mich irgendwie richtig an und ich wusste nicht so genau was ich machen sollte. Sie leckte wieder am Stumpf am Schacht rum und dann stöhnte ich plötzlich ganz laut. Sie erschrak sich voll und guckte mich komisch an. "Mach weiter!" sagte ich und verkrampfte mich halb. Sie tat es auch und ich wuschelte weiter in ihren Haaren rum. "Wie geil ist das denn?" sagte ich mit sehr hoher Stimme und sie lachte. "Nicht aufhören, mach weiter!" grinste ich. Aber statt sie da weiter macht, nö, da drückte sie ihre Nase in mein Schritt und leckte mir weiter den Honig von der Turnhose. Das machte mich ja nur noch mehr an und wollte es dann auch bei ihr machen. So schnell wir konnten, drehten wir uns auch um und ich leckte ihr auf der Hose im Schritt rum und ihr dann immer weiter nach oben bis zum Hals. Dann lag ich wieder unten und sie drehte sich auf mich rum. Wir versuchten uns dann gegenseitig im Schritt den Honig von der Hose abzulecken, aber weil es irgendwie nicht klappte und wir immer nur am lachen waren, leckten wir uns gegenseitig die Lackschuhe ab. Weil sie mich immer kitzelte, indem sie immer zwischen Schuh und Fuß leckte, machte ich es auch bei ihr. Mir kam langsam schon die Kotze hoch, weil zu viel Honig im Mund und zwischen Gaumen und Zahnspange, aber ich machte trotzdem weiter. "Laura? Vanessa?" rief Mama plötzlich aus dem Sofazimmer. Ich guckte mit großen Augen hoch und sagte: "Nein!" "Wo seid ihr denn?" fragte sie weiter und ich so: "Nein, nicht!" und wurde glaub ich knallrot im Gesicht. Wir setzten uns so schnell wir konnten im Schneidersitz aufs Bett und dann guckte Mama zwischen den Vorhängen durch. "Was macht ihr hier?" Ich: "Nichts!" Nanni grinste nur und sagte nichts. Ich: "Was willst denn?" Mama: "Wollt was einkaufen, braucht ihr noch was?" Nanni und ich: "Nö!" Mama: "Seht ihr mich überhaupt?" Lachend setzten wir unsere verschmierten Brillen ab und grinsten Mama an. "Vergesst nicht das Bett frisch zu beziehen!" grinste sie noch und schob die Vorhänge wieder zusammen. Wir lachten voll und legten uns nebeneinander auf den Rücken und setzten unsere dreckigen Brillen wieder auf. So guckten wir uns an und lachten laut los. "Komm, wir duschen!" grinste ich und stand auf. Um mein Verband hatte ich vor dem ganzen noch eine große Tüte geklebt, damit er nicht dreckig wird. Die Hand tat mir zwar weh die ganze Zeit, aber ich wollte es ja machen. Kurz darauf standen wir beide unter der Dusche und machten uns gegenseitig sauber. Sie fasste mir dabei immer wieder in den Schritt und erzählte mir, wie schön sich die Binde voll Wasser saugt. Fand ich ja selber schön, aber so genau wollte ich das nicht wissen. Nachdem alles gut mit Duschgel von Jacke, Turnhose und Lackschuhen abging, wuschen wir uns die Haare und putzten unsere Zähne, mit Zahnspange drin. Immer wieder geil sowas zu tun. Diesmal ließen wir die Spangen auch bis zum Schluss drin und spülten den Mund gut aus. Nachdem wir uns noch kurz mit Zunge küssten, zogen wir uns aus und wuschen uns. Mit frischen Sachen an, legten wir uns auf mein Sofa und schmusten weiter, bis wir schließlich das Bett frisch bezogen und die eingeschmierte Bettwäsche in die Maschine steckten. Danach legten wir uns ins frisch gemachte Bett und pennten. |