Die Brüllerin beim Werder-Spiel

(22.04.2023)
Nachdem ich (Laura, 14) mit mein Geschwistern den Garten aufgeräumt und gepflegt hatte und reichlich an Mittagessen hatte, machte ich es mir in meinem Sofazimmer, das wiedermal etwas umgeräumt wurde (wie auch so einiges anderes), gemütlich.

So kurz vor dem Werder-Spiel, was ich mir heute mal alleine ansehen konnte, klopfte es an meiner Tür. Ich freute mich schon, dass es meine Vanessa (14) ist, die zuhause zu tun hatte, wie mein Schatzi Jan (16) auch. "Jub!" sagte ich etwas lauter und die Tür ging auf. "Darf ich reinkommen?" fragte mich mein Bruder Lukas (12). "Klar, komm rein!" strahlte ich und er setzte sich neben mich. "Kann ich bei dir Fußball gucken? Mamas wollen was anderes sehen!" "Klar, gerne!" strahlte ich weiter und er so: "Soll ich Alster holen?" Ich grinste ihn völlig breit an und zeigte ihm meine Zahnspange oben dabei. "Schon unterwegs!" grinste er und verschwand.

In der Zeit wo er das Trinken holte, holte ich meine Wiebke aus dem Bettchen und packte sie in meine Tasche fürs Sofa. Sie lächelte und spielte mit ihren Fingern. "Ja, das sind zwei Hände, hat Mama auch!" strahlte ich sie an und zeigte ihr meine Hände. Sie guckte mich nur doof an und wackelte mit dem Kopf. Dann kitzelte ich sie am Bauch und sie lachte. "Oh, hast die Lüdde geholt?" strahlte Lukas mich an und stellte vier Flaschen Alster auf den Tisch. Also für jeden zwei - für jede Halbzeit eine.

Er setzte sich wieder neben mich und ich bat ihn sich neben die Lüdde zu setzen. Das machte er auch sofort und grinste mich an. Kurz nickte ich mit dem Kopf und er hatte die Lüdde auf seinem Schoß liegen. Das Spiel fing an und ich öffnete die Flaschen. Kurz darauf lag die Lüdde wieder in ihrer Tasche zwischen uns. Das erste Tor fiel und Lukas und ich jubelten. Was macht die Lüdde? Genau, sie brüllte. "Oh nö, alles gut süße, Mama freut sich nur!" lachte ich und Lukas streichelte ihren Bauch.

Zwanzig Minuten später das nächste Tor. Und? Genau, das selbe von vorne. Die Lüdde brüllte wieder und er streichelte sie. In der Halbzeitpause brüllte sie unaufhörlich weiter und nuckelte am Finger. Sie hatte also Hunger und ich gab ihr die Brust. Im Blickwinkel sah ich, dass Lukas immer zu mir schielte. Nach ein paar Minuten guckte ich ihn an und sagte ihm, dass er ruhig hinsehen kann, weil er mich ja nackt kennt. Er guckte auch ganz genau hin und machte die kleine nach. "Willst auch mal?" fragte ich ihn grinsend. Mit großen Augen und rot werdend, nahm er sich sein Alster und verschwand kurz nach draußen. Ich lachte nur und legte die Lüdde wieder in ihre Tasche, weil das Spiel weiter ging.

Die nächsten Tore fielen und wir jubelten wieder. Die Lüdde brüllte gleich wieder los und Lukas so: "Och Mensch, brüll doch nicht immer so!" Sie guckte ihn ganz traurig an und bewegte dabei immer ihre Lippen. Sollte wohl heißen: "Hab mich doch lieb!" Als dann das erste Gegentor, nach dem 4:0, fiel, meckerte ich kräftig auf Plattdeutsch und die Lüdde brüllte wieder. "Ja, jetzt kannst meckern, Scheiße Mann!" meckerte Lukas und ich grinste. Beim nächsten Gegentor nahm er die Lüdde auf den Schoß und schaukelte sie. Ich meckerte wieder und die Lüdde war auch wieder kurz davor. Jedenfalls guckte sie mich so an.

Weil es dann noch wieder spannend wurde, wie immer, pullerte ich mir kurz in die Hose und grinste Lukas an, der gerade seine Hand ansah. Die Lüdde hatte in seine Hand gepullert, Lool. Durch ihren Strampler natürlich, hatte keine Windel umgemacht. Er verzog nur sein Gesicht und gab sie mir. Auf mein Schoß sitzend, machte sie weiter und machte meine kurze rote Turnhose noch weiter nass. Zum Glück hatte ich ein Handtuch unter mir liegen. Irgendwie kullerte ihr Urin in meine Beinprothese und ich lachte kurz. Sie lachte mit und Lukas so: "Na toll!"

Das Spiel war zu ende und wir sahen kurz zu den anderen Spielen rüber. "Yeah! Die Bayern sind abgekackt!" freute sich Lukas und ich so: "Wurde auch Zeit, jetzt muss nur noch Dortmund gewinnen und alles super!" "So gefallen mir die idiotischen Münchner Spieler. Immer schön verlieren und anderen auch mal was gönnen!" strahlte Papa, der gerade durch meine Küche und so in mein Sofazimmer trat. "YES!" strahlte ich und jubelte laut. Das gefiel der Lüdden wieder nicht und brüllte. Papa: "Die kriegen wir noch dazu sich zu freuen!" "Oh Papa, du bist geil!" lachte ich und gab sie ihm.

Von einer auf die andere Sekunde guckte Papa mich völlig trocken an und fragte, ob er jetzt die Lüdde wickeln soll. "Machst du?" strahlte ich ihn an und Lukas dann so: "Nee, darf ich?" Ich: "Du?" Papa: "Lass ihn doch machen!" Kurz darauf machte Lukas es auch und wickelte die Lüdde. Sie freute sich auch die ganze Zeit und er war schnell fertig. Kaum hatte er ihr ein neuen Strampler angezogen, da drückte sie fleißig und alles war wieder voll und sie brüllte. Papa lachte laut los und meinte, dass sie nur drauf gewartet hat, was frisches anzuhaben. "Dann halt von vorn!" sagte Lukas, und wickelte sie erneut.

Da er es so gut machte, entschloss ich mich in die Wanne zu steigen. Mit Unterwäsche, roter kurzer Retro-Turnhose, Beinprothese, Trikot und Turnschuhen, setzte ich mich in die Wanne und ließ das Wasser laufen. Etwa eine halbe Stunde später, ich lag noch immer regungslos in der Wanne, kam Lukas rein und sagte mir, dass die kleine im Bettchen schläft. Ich badete weiter und er verschwand wieder. Kurz danach kam Mama rein und machte sich für ein Date fertig.

Während sie sich fertig machte, zog ich mich aus und wusch mich. Danach verschwand ich mit frischen Sachen an in mein Zimmer und guckte das Dortmund-Spiel noch zuende an. Es stand schon 2:0 und ich jubelte, weil sie München von Platz eins gedrängt hatten. Dachte da eigentlich, dass meine süße am pennen ist, aber nö, sie brüllte in ihrem Bettchen und ich holte sie wieder zu mir. Zusammen pennten wir beide irgendwann nach dem Spiel auf dem Sofa ein. Spät in der Nacht legte ich mich dann mit ihr aufs Bett und pennte weiter.

 

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