Schiete - Erwischt worden!
(16.05.2023)
Gestern schon hatten Vanessa (15) und ich (Laura, 14) ein paar
Klamotten zum neuen Haus gebracht, weil wir dort schwimmen gehen
wollten. Hatte ja von Papa die Nachricht erhalten, dass er und die
anderen die Woche nicht im Haus sind und dass er den Pool aufheizt am
Nachmittag. Als ich fragte, ob er dann da auch schwimmen geht, meinte
er: "Nö!" Heute nach der Schule sind Nanni und ich gleich zum neuen Haus und ab in den Keller zum Pool. Papa hatte ihn wirklich erhitzt und das Wasser dampfte leicht. Mit ein wenig tanzen, liefen wir durchs Haus, wohin verrate ich nicht, und zogen uns um. Komplett in Winterkleidung, also mit Unterwäsche, Jeanshose, Pullover, Stiefel, Daunenjacke, Handschuhe, Schal und Mütze, standen wir da und guckten uns lachend an. Sie streckte kurz die Zunge raus und fragte: "Wollen wir?" und schielte zu unseren Schulranzen hin. Wir hatten beide unseren roten McNeill auf. Ach, da fällt mir gerade was zu ein: Auf der Fähre gestern Nachmittag, da kam eine Frau auf uns zu und stöhnte uns voll an: "Habt ihr auch die Schnauze voll von Rucksäcken? Die sind echt unbequem, oder?" Die ganze Fahrt über quatschte sie uns voll und ging dann runter und weg. Sie hatte ein bunten Scout auf gehabt und wir lachten etwas. So, wo war ich, ach so ja, Nanni schielte zu unseren Schulranzen und fragte, ob wir ihn uns aufsetzen wollen. Ich grinste sie voll breit an und setzte ihn auf. Sie grinste auch kurz breit und zeigte mir ihre Zahnspange. Dann setzte sie auch ihren auf und wir fassten uns an die Hand. So hüpften wir dann in den Pool und lachten. Unsere Daunenjacken, ich meine gelbe und sie ihre hellblaue, ließen uns nicht abtauchen und wir brauchten nichts zu machen. "Bah ist das Scheiße man!" knurrte ich und krabbelte wieder raus. "Was los?" fragte sie mich. "Warte!" sagte ich nur und setzte mein Schulranzen ab, wo ja noch die ganzen Schulsachen drin waren. Kopfüber sprang ich wieder in den Pool und tauchte ab. Als ich rauf kam, kletterte sie gerade raus und machte das selbe, allerdings mit Schulranzen auf. Bei ihr klappte es natürlich nicht gleich und sie fluchte etwas. Lachend bin ich mit ihr raus und hab mit ihr unsere Schulranzen geleert. Ohne Inhalt, naja in den Seitentaschen und vorne haben wir alles drin gelassen, tauchten wir sie ab und setzten sie mit Wasser gefüllt auf. Wie immer war der Ranzen so natürlich schwer und wir hatten leichte Probleme damit hochzukommen. Wir schafften es aber und sprangen beide Kopfüber in den Pool. So konnten wir auch beide tauchen und guckten uns total verliebt unter Wasser an. Als wir wieder hoch kamen, drehte sie sich um und sagte: "Guck mal wie weit mein Schulranzen im Wasser ist Mama!" Ich leckte meine Unterlippe ab und grinste sie an. "Das darf meine Lüdde auch machen!" grinste ich. Wir küssten uns dann kräftig mit Zunge und tauchten langsam wieder ab. Wir gaben uns beide unter Wasser Luft und mussten dann irgendwann lachen. Nach ein paar Runden schwimmen, krabbelten wir beide wieder aus dem Pool und stöhnten voll rum, weil nicht nur der Schulranzen schwer war, sondern auch unsere Daunenjacken und Stiefel. Wir sprangen aber trotzdem wieder in den Pool und wiederholten das ganze ein paar mal. Die Jacken blähten immer gut auf. Später umarmten wir beide uns und küssten uns wieder kräftig mit Zunge. Als wir dabei unsere Schulranzen gegenseitig streichelten, lachte Mama plötzlich hinter uns. "Was macht ihr denn da?" lachte sie. Wir haben uns voll erschrocken und drehten uns zu ihr um. "Was machst du denn hier?" fragte ich sie und sie so: "Was macht ihr hier?" Ohne auf eine Antwort zu warten, sprang Mama mit ihrer Uniform von der BSAG in den Pool und schwamm auf uns zu. "Liebt ihr Euch oder Eure Schulranzen?" lachte sie und guckte uns fragend an. Nanni: "Beides?!" Ich nickte mit dem Kopf und Mama lachte laut los. "Ihr seid mir so welche, kleine Spinner seid ihr!" Ich zu Mama: "Willst auch mal streicheln?" und drehte mich um. Da bekam sie sich nicht wieder ein und meinte, dass wir verduften sollen. Ich: "Verdufte du doch, wir waren zuerst hier!" Mama: "Fress dich gleich auf du!" Nanni: "Nö, Laura gehört mir!" und zog mich an sich ran. Da guckte Mama etwas traurig und ich dann so: "Noch gehöre ich Mama!" und umarmte sie dann kräftig. Nach kurzer Zeit sagte Mama: "Nu aber gut jetzt, macht ihr mal woanders rum!" Nach ein wenig hin und her, sind Nanni und ich dann nach oben in ein Bad mit Wanne und legten uns rein, mit Schulranzen auf natürlich. Den setzten wir aber schnell ab und zogen uns halb aus. Nur mit Unterhose, Binde, Jeanshose und Stiefel und ich noch mit Beinprothese, lagen wir da und guckten uns an. Kurz darauf hatten wir auch unsere Schulranzen wieder auf und kuschelten uns aneinander. Irgendwann grinste sie voll und leckte an mein Nippeln rum. "Na saug schon süße!" grinste ich und sie machte es wirklich. Oh Scheiße war das Geil! Sie saugte und ich streichelte ihr über den Kopf. "Schmeckt es dir?" fragte ich und sie nickte mit dem Kopf. Während sie vorsichtig weiter saugte, streichelte ich ihren Schulranzen und bekam voll die starken Gefühle. Ich wollte mehr von ihr und sagte es ihr auch. "Na endlich!" strahlte sie mich an. [...] Es dauerte nicht lange und Mama kam rein. Wir drei guckten uns völlig entgeistert an und lachten uns halb kaputt. Mama schüttelte danach kurz den Kopf und meinte, das Nanni noch was für die Lüdde übrig lassen soll. Nachdem Mama noch kurz mit ihren nassen Sachen auf Pott saß, was ich sehr komisch fand, weil sie die Hose nicht runtergelassen hat, meinte sie dass wir uns wieder anziehen sollen und zum Auto kommen sollen. Wenige Minuten später saßen wir auch mit unseren nassen Sachen im Auto und Mama fuhr los und bremste scharf. "Ihr ward doch wohl nicht mit Schulsachen im Wasser?" fragte sie uns und guckte uns abwechselnd an. "Ähm, nö, die sind noch am Pool, glaub ich!" kam da von mir und Mama drehte um. Die Schulsachen lagen da noch wirklich und wir sammelten sie ein. Da wir unsere Schulranzen vorne mit im Auto hatten, legte Mama die Schulsachen in Kofferraum und fuhr nach Hause. Zuhause zogen wir uns nur kurz um und dann verschwand Nanni wieder nach Hause. Ihr Fahrrad stand allerdings noch beim neuen Haus, genauso wie meins. Hatten wir völlig vergessen gehabt, naja. |