Rasierschaum-Bad zu viert

(24.05.2023)
Vanessa (15) und ich (Laura, 14) kamen in der Schule auf die verrückte Idee, dass wir uns zuhause am Abend kräftig mit Rasierschaum einschmieren könnten. Gleich nach der Schule fuhren wir wie immer mit der Fähre rüber und mit dem Roller dann zum Einkaufen. Wir hatten beide noch etwas Geld dabei und holten je zwei Flaschen bzw. Dosen Rasierschaum, den billigsten natürlich. Mit breitem Grinsen sind wir dann nach Hause und ab in mein Zimmer. Kurz darauf kam Mama rein und fragte, ob wir was essen wollen, weil noch genug Lasagne da wäre. "Oh ja gerne!" strahlte Nanni und ich nickte nur mit dem Kopf.

Kurz darauf saßen wir mit Lukas (13), seinem Sascha (14), Sophie (12) und Tobias (10) unten in der Küche am Tisch und aßen. Eigentlich hatten Tobias und ich gestern ein kleinen streit und ich wollte ihn nicht mehr sehen, aber als er meinte dass er zu Sophie und Tim (8) wollte, war es mir egal. Dieser Sascha haute kräftig rein und wartete beim Nachtisch bis alle fertig waren. Mama sagte ihm zwar, dass er schon anfangen kann, aber das wollte er nicht. Wir unterhielten uns über dieses und jenes und was in der Schule so war. Nach dem Nachtisch verteilten wir uns in unsere Zimmer und machten Hausaufgaben, naja Nanni und ich jedenfalls.

Beim Hausaufgaben machen fütterte ich meine Lüdde und verzog ständig mein Gesicht. "Denkst du nach oder beißt sie dich?" fragte mich Nanni und ich so: "Beides, Au!" Sie lachte und fragte, ob sie mal saugen soll. "Aber gerne doch!" grinste ich. Da stand sie wirklich auf, umarmte mich und beugte sich rüber zur anderen Brust. "Njam!" grinste ich voll und sie so: "Darf ich Mama?" Ich: "Aber nur mit McNeill auf!" Da grinste sie voll, nahm sich mein McNeill zur Hand und setzte ihn auf. "So?" fragte sie mich und ich nickte mit dem Kopf. Da ich ein Drehstuhl hab, drehte ich mich zu ihr hin und sie kniete sich vor mich. Kurz schob sie meine Bluse beiseite, streichelte meine Brust und fing an zu saugen. Mit großen Augen und Zunge raus ließ ich sie machen und grinste voll dabei. Als meine Lüdde sah, dass Nanni an meiner Brust ist, weinte sie fürchterlich und wir bekamen uns nicht wieder ein vor lachen. "Och Mensch Süße, klaut die Tante dir deine Nahrung!" sagte ich und tröstete sie. Danach wollte sie aber nichts mehr und ich legte sie wieder ins Bett. Nanni wollte aber noch und machte weiter. "Braves Mädchen!" lächelte ich und streichelte ihr über den Schulranzen. Langsam leckte sie an meiner Brust weiter nach unten und öhm ja. Das gefiel mir sehr und wir landeten im Bett.

Nur mit kurzer Retro-Turnhose, sie ihre gelbe und ich meine rote, und mit Bluse bekleidet, setzten wir uns wieder an mein Schreibtisch und machten weiter Hausaufgaben. Etwa zehn Minuten später kam Lukas bei mir rein und sein Sascha stand noch in der Tür. Lukas: "Öhm, hast du, habt ihr grad?" Beide lachten wir und Nanni dann so: "Willst auch mal probieren?" Lukas: "Nee lass mal!" Ich fragte ihn was er wollte und er fragte: "Habt ihr noch Rasierschaum?" Nanni und ich guckten uns an und fragten: "Woher wisst ihr das?" Lukas: "Was wissen wir?" Ich: "Egal, damit wollten wir uns aber einschmieren!" Sascha grinste voll und Lukas fragte dann, ob wir uns rasieren oder nur unsere Klamotten damit einschmieren wollen. "Ähm, beides!" sagte ich und spitzte mein Mund. Sascha: "Ihr seid so geil!" Nanni: "Ähm, kann sein!" Wir einigten uns dann darauf, dass wir zu viert in die Whirlpool-Badewanne steigen und uns gegenseitig einschmieren.

Nur fünf Minuten später saßen wir vier auch in der Whirlpool-Badewanne und guckten uns an. Nanni und ich trugen noch die Hosen und Blusen und jetzt auch eine Regenjacke, Sascha trug eine dunkle enge Leggings, Rock, T-Shirt und eine Steppjacke von Lukas und Lukas trug Jeanshose, T-Shirt und ebenfalls eine leichte Steppjacke. Da niemand was machte, drückte ich leicht auf meine Rasierschaum-Büchse und Sascha bekam was ab. "Huch!" sagte ich und wischte es ihm wieder ab. Dann drückte Lukas ab und beschoss Nanni, dann ich wieder Sascha und Nanni Lukas und dann spritzten wir uns alle gegenseitig voll und verwischten alles. Auch Saschas Rock schmierten wir mit ein und er wieder: "Ihr seid so geil man!" Ich: "Wir machen öfters so ein Blödsinn!" und kippte noch mehr auf seine Jacke. "Nee!" meinte er plötzlich und sagte dann, dass er sich bei uns wohl fühlt, weil hier niemand was dazu sagt wie er rumläuft. Nanni: "Wieso, ist doch normal wenn jemand Rock trägt!" Er: "Ja schon, aber ich bin ein Junge!" Wir: "Und?" Lukas grinste voll und rutschte ihm näher. Ruckzuck rutschte Nanni mir näher und dann knutschten wir uns. Also Nanni und ich uns und Lukas sein Sascha.

Nachdem wir uns alle noch in der Wanne abgeduscht hatten und bis fast zum Hals mit unseren Klamotten im Wasser lagen, erzählte uns Sascha wie es dazu kam dass er Röcke trägt und das es bei Lukas Liebe auf den ersten Blick war. Dazu sagte ich: "Wie bei mir und Nanni!" und drückte ihre Hand. Lukas wurde leicht rot und sagte dann etwas verlegen und mit zusammengekniffenen Zähnen: "Hab mich auch in dich verknallt, beim Skaten!" zu ihm und sackte etwas zusammen. Sascha: "Echt jetzt?" Lukas: "Ja!" Nanni und ich grinsten uns ein und dann knutschten die beiden sich erst richtig ab und verschwanden schnell aus dem Bad. Ich, mit großen Augen: "Wow!" Etwas später, wo die beiden raus waren, fragte mich Nanni, ob Lukas sich jetzt noch operieren lässt. "Keine Ahnung, mir auch egal, ich fand´s grad geil!" und ging dabei immer weiter mit dem Kopf nach hinten.

Kurze Zeit später füllte sie meine Jackentasche mit Rasierschaum und stöhnte voll dabei. "Was machst du denn da?" fragte ich lachend und sie so: "Ich drück ab, Yeah!" "Jo!" sagte ich darauf und guckte zu wie meine Jackentasche immer voller wurde. "Du hast aber viel intus!" sagte ich irgendwann völlig trocken und sie bekam sich nicht wieder ein vor lachen und legte sich auf mich drauf. Kaum küssten wir uns, da kam Sascha wieder rein und lief zum Waschbecken. Wir beide guckten ihm hinterher und lachten, weil seine Haare voller Rasierschaum waren. Nanni fragte ihn was passiert ist und er sagte uns, dass Lukas den Rasierschaum in seine Kapuze ausgeleert hat und sie ihm dann auf den Kopf gesteckt hat. Kurz spitzte ich mein Mund und guckte Nanni mit großen Augen an. "Wehe!" sagte sie. So schnell ich konnte nahm ich den Rasierschaum und versuchte ihre Kapuze von der Regenjacke zu füllen. Sie drehte sich immer weg und versuchte die Kapuze hinten reinzustecken. Sascha fragte mich, ob er mir helfen soll und stellte sich neben die Wanne. "Wehe!" rief Nanni und ich so: "Ja mach mal!" "Wehe!" kam wieder von Nanni. Ich: "Warum, was denn, lass mich doch!" Da stand sie plötzlich auf und nahm mir den Rasierschaum aus der Hand. Er guckte komisch und ging dann besser.

Sie guckte mich Böse an und stieg aus der Wanne. Ich: "Was denn los? Hab doch nichts gemacht!" Sie: "Nee, aber wolltest du!" "Was denn?" stöhnte ich voll laut und sie meckerte dann rum, dass ihre Haare nur gefärbt sind und kein Wasser oder irgendwas anderes vertragen würden. "Hä?" fragte ich und guckte sie komisch an. "Man mach, aber wehe du lachst?" Ich verstand kein Wort und sie setzte sich wieder in die Wanne, mit dem Rücken zu mir. "Was soll ich jetzt machen?" fragte ich. "Schmier drauf!" sagte sie. Ich öffnete ihren Zopf und machte es. Ich sprühte ein wenig Rasierschaum auf ihre Haare und guckte was passiert. "Da passiert doch nichts!" fauchte ich sie an und sie so: "Verreib!" Auch das machte ich und schon bald hatte ich hellbraune bis rote Hände und staunte nicht schlecht. "Was hast gemacht?" wollt ich wissen. "Hab da was falsch gemacht!" knurrte sie. "Oh weia!" sagte ich und spülte ihre Haare aus. Sie waren knallrot geworden nach ihrem färben und dann hatte sie schnell braune Farbe drauf gesprüht um es zu verdecken. Die Farbe sprüht sie immer drauf, wenn ihre Naturfarbe am Ansatz durchkommt. "Oh Schitt!" sagte ich und dann kam Sophie rein. "Was willst du denn jetzt hier?" fragte ich sie. Sophie: "Boah, was hast du denn da gemacht? Spinnst du?" Nanni: "Danke!" "Hä?" kam von Sophie und dann klärten wir sie auf. "Soll ich dir neue Farbe von mir geben?" fragte Sophie sie und Nanni nickte mit dem Kopf. Während Sophie raus ging, fragte ich mich, warum Sophie Haarfarbe hat, weil sie doch gar keine braucht.

Ein paar Minuten später kam sie mit der Haarfarbe wieder zu uns und gab sie mir. "Was machst du denn damit?" fragte ich sie. Schulterzuckend guckte sie mich an und fragte, ob das geht. Nanni: "Alles besser als das!" und zeigte auf ihre Haare. Sophie: "Glaub ich auch, mach das bloß schnell wieder weg! Sieht ja Scheiße aus!" Nanni: "Danke!" Da musste ich dann doch etwas lachen und erinnerte mich an das letzte mal, wo sie rote Haare hatte. "Ja, sehr lustig, helf mir mal!" nörgelte Nanni und Sophie so: "Aber echt Ey!" Da musste ich noch mehr lachen und umarmte meine Nanni von hinten. "Mach mal Bitte Mausi!" sagte sie etwas traurig und Sophie lachte. "Wo ist denn Sascha eigentlich hin?" fragte ich Sophie, aber das wusste sie nicht. Er hatte ja noch den Rasierschaum im Haar und ging einfach wieder weg. Naja. Ich färbte Nannis Haare erneut und danach sah sie wieder besser aus, aber leider auch ihre Regenjacke. "Das ist egal, die nehme ich eh nur noch zum baden und schwimmen. "Als ich fragte, wieso, meinte sie: "Ist mir zu klein!" Das ist mir allerdings aufgefallen, aber so eng anliegend, ähm, joa! Grins!

Mit nur noch leicht nassen Sachen an, weil wir beim färben auf Stühlen vor dem großen Spiegel saßen, gingen wir wieder in mein Zimmer, wo Sophie meine Lüdde auf dem Arm hatte und tröstete. "Ja wenn ihr solange braucht Mensch!" kam da von ihr und ich so: "Wieso, ist doch alles gut, danke Dir!" Sehr nachdenklich und mit Zunge raus und Lippen ableckend, guckte Sophie mich an und dann so: "Ähm, sag mal, darf ich dein Babysitter sein?" Ich: "Ich brauch kein, kann schon alleine leben!" Nanni lachte voll und Sophie dann so: "Ha Ha, sehr witzig, nee, aber Wiebke!" Ich: "Echt jetzt, das würdest du machen?" Da strahlte sie mich an und fragte nochmal ob sie es darf. "Äh, gerne!" strahlte ich zurück. Dann guckte sie mich plötzlich traurig an und meinte, dass es ja gar nicht geht. Nanni: "Wieso dass denn jetzt nicht?" Sophie: "Hab doch keine Milch!" Ich: "Kriegen wir alles hin!" Kurz redeten wir noch weiter drüber und dann verschwand sie mit meiner Lüdden zu sich nach unten. Nanni guckte mich da sehr verliebt an und nur wenige Sekunden später lagen wir beide auf meinem Bett und knuddelten uns.

Ein paar Stunden später kam Sophie reingeplatzt und guckte uns mit großen Augen an. Nanni und ich saßen nur in unserer kurzen Retroturnhose da und guckten sie an. "Ist was?" wollt ich wissen und sie so, noch immer mit großen Augen: "Bin schon wieder weg!" und ging schnell wieder. Ich: "Hm, als ob sie grad ein Gespenst gesehen hat!" Kurz darauf kam sie wieder rein und ging seitlich und mit ihrer Hand am Kopf an uns vorbei zum Kinderbett. "Wollt nur ihre Decke haben!" sagte sie und ging dann weiter zur Küche und mit Fahrstuhl nach unten. Nanni und ich guckten uns an und zuckten mit der Schulter. Nanni: "Haben doch was an!" Ich: "Ihr wohl zu wenig!" Nanni: "Keine Ahnung!" Ich: "Ich auch nicht, und davon viel!" Sie guckte mich komisch an und fing dann an zu lachen. Lachend versanken wir auch wieder unter der Decke und vernaschten uns weiter.

Leider musste sie am Abend wieder nach Hause, weil sonst wäre sie bei mir im Bett geblieben.

 

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