In Cola eingesaut duschen
(19.01.2024)
Irgendwie hatte Frederik (15) in der Schule
mitbekommen, dass ich (Laura, 14) gerne Drei Fragezeichen Bücher lese.
Gleich nach der Schule bin ich mit mein Freunden zu den Rädern und weg.
Freddie stand da noch und winkte uns hinterher. "Wartet!" rief er und
ich so: "Oh man, kann der uns nicht mal in Ruhe lassen?" Melody (15):
"Wieso uns?" Ich: "Ach man!" Da wir aber schnell fuhren und uns dabei
noch fast lang legten, kam er nicht hinterher und gab es schließlich
auf. An der Fähre trennten sich unsere Wege und ich fuhr alleine nach
Hause. Ich machte mich sofort auf die Suche nach meiner Lüdden und fand sie bei Mama Claudia im Büro. "Pssst, sie pennt!" flüsterte sie und ich guckte ins Schaukelbett und grinste. "Die ist sooo süß!" kam von Claudia und ich so: "Ist ja auch von mir!" "Raus!" lachte sie leise und ich ging. In meinem Zimmer legte ich mich gleich aufs Sofa, nachdem ich meine Jacke ausgezogen hatte und las mein Buch weiter. Okay, eines der vielen las ich weiter. Kann mich wie immer oder meistens nicht entscheiden, welches ich zuerst zuende lese. Beim lesen kommt mir manchmal eines der anderen Bücher in den Kopf und ich Wechsel. Finden ein paar Doof, aber ich komme mit klar. Nebenbei hörte ich meine Lüdde pennen und guckte öfters mal hin. Sie schien zu träumen und griff immer in der Luft rum. Dann klopfte es plötzlich laut an der Tür und es sagte jemand: "Laura, bist du da?" Ich erschreckte mich und Wiebke (9 Monate) wurde wach und weinte. "Ja, was denn?" knurrte ich und die Tür ging auf. "Hä, ich dacht du wollst zu deiner Mutter!" fragte ich, weil es war Vanessa (15) gewesen. "Ja, da war ich ja auch, aber niemand da!" "Okay!" sagte ich und wir setzten uns aufs Sofa. Meine Lüdde auf mein Schoß und neben mir ein Drei Fragezeichen Buch. "Das ist aber schon älter, oder?" fragte sie mich, weil es hieß: Die Schwingen des Unheils. "Zwei Jahre oder so!" antwortete ich und dann erzählte sie mir, dass sie die auch gerne liest und sich mit Freddie ausgetauscht hatte. Kurz unterhielten wir uns über ihn und sie öffnete eine Cola. "Boah, hast die vorher geschüttelt man?" fragte ich, weil sie spritzte mich und Wiebke voll. Die Lüdde brüllte auch gleich wieder und griff sich in die Haare. Da hatte sie auch am meisten abbekommen. Nanni entschuldigte sich und schraubte die Flasche wieder zu. "Keine Ahnung, seit wann steht die Kiste da?" knurrte sie mich an. "Kein Plan, stand schon da als ich kam!" Mama stellt uns immer eine Kiste mit verschiedenen Getränken hin, die für eine Woche reichen soll. Sie versuchte erneut die Flasche zu öffnen und es zischte wieder. "Pass auf!" lachte ich und wich zur Seite. Es war aber wieder zu spät und wir waren wieder vollgekleckert. "Ach Mensch, jetzt muss ich sie baden!" knurrte ich und ging zum Schreibtisch. Nanni: "Was willst jetzt da?" Ich: "Ach Mensch!" und drehte mich um. Neben der Tür steht Wiebkes Wickeltisch und da drunter steht eine Waschschüssel für sie. "Machst mal Wasser rein, warmes?" fragte ich Nanni und legte Wiebke auf den Tisch. Sie machte es und ich zog meine kleine Maus aus. Da sie dann schon nichts mehr anhatte, legte ich sie auf die Waage. "Brav, hast wieder zugelegt!" strahlte ich und hob sie hoch. Nanni nahm die Waage weg und stellte die Waschschüssel hin. Kaum saß Wiebke drin, da plantschte sie auch schon rum und Nanni lachte: "Kleine Wasserratte was?" Ich wusch ihr die Haare und seifte sie mit Babyseife ein. Dabei lachte sie immer, weil die auch kühlt. Als ich sie wieder mit frischen Sachen an auf dem Sofa liegen hatte, drehte Nanni eine Sprite-flasche auf und ich legte schnell ein Handtuch über Wiebke, was sie natürlich nicht wollte und quengelte. Es spritzte wieder und dann hörte ich ein lachen von draußen. "Lukas?" rief ich und er so: "Wir waren das nicht!" Ich gab schnell Nanni Wiebke und rannte in den Flur. Da sah ich grad noch wie Lukas in sein Zimmer verschwand und hörte, wie er sich davor stellte. Schnell rannte ich auf den Balkon und guckte zu ihm rüber. Er hatte Jungsbesuch und die hatten sich ein Scherz erlaubt mit uns. Sie tauschten die Kisten aus und so stand jede Flasche unter Druck. "Ich räch mich noch!" schrie ich rüber und setzte mich wieder auf Sofa. Nanni saß auf dem Boden und spielte mit Wiebke an deren Greifkessel, so nenn ich das Ding immer, wo sie drunter liegt und nach Gegenständen greift. Wir unterhielten uns weiter und ich versuchte eine Flasche langsam zu öffnen, aber irgendwie kam immer wieder Schaum raus und machte meine Hose nass und schmierig. "So langsam kann das aber nicht mehr sein!" meinte Nanni so und ich war der selben Meinung. Irgendwas stimmte da nicht, aber war uns auch irgendwo egal, wir hatten Durst. Nach über einer Stunde dachten wir nicht mehr dran und sie öffnete eine Flasche. "Ja los komm, kippe über mich aus, aber im Bad!" knurrte ich. Im Bad schüttelte sie die Flasche und spritzte meine rote Regenjacke voll, die ich extra dafür angezogen hab. Da meine Lüdde am pennen war, so dachte ich, konnten wir im Bad sein. Willst dein McNeill einsauen?" fragte sie mich, weil der da gerade stand. Ich guckte genauer hin, weil Mama und Sophie ja den selben haben, aber es war wirklich meiner. "Ja los komm, mach!" sagte ich und setzte ihn auf und drehte mich zu ihr. Sie spritzte ihn auch voll mit Cola und den Rest kippte sie auf meine Haare. "Ja super!" keifte ich sie an und sie so: "Kannst ja duschen schnell!" Das tat ich auch und sie duschte mich ab. Schön langsam machte sie mich, meine Klamotten, die Haare und mein Schulranzen nass und ich drehte mich immer langsam dabei. Nach ein paar Minuten hängte ich die Dusche hin und sie kam mit drunter. Während das Wasser auch sie nass machte, küssten wir uns mit Zunge und genossen es nass zu werden. Es dauerte aber nicht lange und Lukas kam rein: "Hey, deine Lüdde brüllt!" Ich: "Tröste sie doch!" Er: "Klar und dann kippst du mir was auf den Kopf oder was?" Ich: "Mach mal Bitte!" Er: "Danke!" und ging wieder. Nanni und ich beeilten uns mit dem Duschen und wuschen uns noch schnell die Haare. Mit frischen Sachen an, ging ich in mein Zimmer und grinste breit. Da lag Lukas auf dem Boden und hatte die Lüdde auf seinem Bauch liegen. Leicht erschrocken guckte er mich an und sagte: "Tu uns nichts!" Lachend sagte ich: "Du bist so süß Mann!" Er: "Danke!" stand auf und verschwand in sein Zimmer, wo niemand mehr war. Mit der Lüdden zwischen mir und Nanni, hörten wir uns ein Hörspiel an und spielten ein wenig mit der Lüdden. |