Lukas mit Daunenjacke auf der Luftmatratze
(12.09.2024)
Nach der Schule war ich heute mal zu einer
Freundin nach Hause zum Hausaufgaben machen und quatschen. Sie hatte
voll die Probleme mit Jungs und da ich schon so ein paar hatte, half ich
ihr. Ich versuchte es zumindest. Als ich am Abend wieder nach Hause
fuhr, erwischte ich (Laura, 15) mein Freund Lukas (14) mit einer
Daunenjacke im Pool. Er lag auf einer Luftmatratze und ließ sich
treiben. Er hörte voll laut Techno und rauchte eine. Ich setzte mich auf die Bank neben dem Kamin und guckte ihm dabei zu. Er rauchte fleißig und sang. Breit grinsend sah ich ihm weiter zu und sagte nichts. Irgendwann hielt er seine Zigarette ins Wasser zum löschen und schnippte sie weg. "Bravo!", rief ich und klatschte in die Hände. Hörte er aber nicht und sang fleißig weiter. Sein Gesang passte überhaupt nicht zum Song, aber egal. Ich setzte mein Rucksack ab, hockte mich an den Rand vom Pool und setzte mich auf den Po. Da er mich noch immer nicht sah, packte ich meine braunen Lederstiefel ins Wasser, gefolgt von meiner Jeanshose und rutschte mit Pullover, Unterwäsche und Steppjacke komplett rein. So bekleidet schwamm ich zu ihm rüber und streichelte ihm über seine langen Haare. Er erschrak sich voll und zuckte zusammen. Dabei rutschte er von der Luftmatratze und guckte mich erschrocken an. "Sehr schön!" grinste ich, weil ich es ja mag, wenn er mit so einer dicken Jacke ins Wasser geht. "Boah Laura!" knurrte er mich an und versuchte wieder auf die Matratze zu kommen. "Bleib doch mit im Wasser!", grinste ich ihn an und er so: "Ist meine neue, meine Zigaretten Mensch!" Die holte er auch schnell aus der Tasche, wie auch sein Handy und legte beides auf die Luftmatratze. "Hm!", kam da von mir und umarmte ihn von hinten. "Toll, die sind hin!", knurrte er und ich so: "Hab meine auch noch in der Tasche!" Er: "Toller Trost!" Ich zeigte sie ihm und versuchte ihn zu küssen. Wollte er aber nicht und schwamm weg. Am Rand kletterte er raus und verschwand in den Wäscheraum. Da schmiss er seine Daunenjacke in die Ecke, meckerte vor sich hin und rannte nach oben. Ich schwamm einfach weiter und dachte nach. Ist es wirklich richtig mit ihm zu gehen oder mache ich doch wieder alles falsch? Etwas später kam er wieder runter, schmiss ein paar Tennisbälle in den Trockner, packte seine Jacke dazu, stellte die Maschine an und verschwand wieder. Nach einer weiteren Runde ging ich auch raus, nahm mein Rucksack und verschwand wie er vorher, in den Wäscheraum. Ich zog mich aber um und packte die nassen Sachen, bis auf die Stiefel, in die Waschmaschine und ging in mein Zimmer, wo meine Babysitterin mit Wiebke auf mich wartete. |