Regenspaziergang mit Nachbarin (08.10.2020)
Euer Erlebnis im Schlamm hat mich nicht losgelassen, das musste ich auch mal probieren. Ich hatte ja erst einmal ein schlammiges Erlebnis, damals mit meiner Schwester, als ich noch Kontakt zu ihr hatte. Und das hatte uns beide total Horny gemacht damals.

Jedenfalls bin ich den ganzen Tag auf Arbeit schon unkonzentriert und kribbelig gewesen, weil ich es am Nachmittag tun wollte. Wo ich hingehe, war mir schnell klar, aber was würde ich anziehen? Bequem, sportlich, oder Business, so wie ich da im Büro saß? Hat alles seinen Reiz. Im Bus nach Hause entschied ich mich für die spontane Variante. Zuhause holte ich noch schnell Turnschuhe, Jogginghose, einen Hoodie, ein Handtuch und eine dünne Jacke, alles in einer großen Tüte, dann ging ich wie ich von der Arbeit kam los in Pumps, guter hellgrauer Jeans, Bluse und Blazer.

Da ich auch gern mal barfuß laufe, zog ich die unbequemen Pumps auf dem Weg aus und erst kurz vorm Ziel wieder an. Dann war ich am Ziel; die große Pfütze von neulich war noch da und der schlammige Acker daneben auch. Neulich hatte ich mich da nicht drauf getraut. Die Tüte stellte ich ins Gebüsch und dann mit Herzklopfen los. Erst mit den Füßen in die Pfütze, wo die guten Schuhe und der Saum der Hose gleich nass wurden. Dann quer durch und auf den Acker. Wie Schmierseife war die Erde unter meinen glatten Schuhen. Nach wenigen Schritten versank ich bis über die Knöchel im Schlamm, die Schuhe blieben beim nächsten Schritt stecken. In mir kribbelte alles und das Herz schlug bis zum Hals.

Ich kniete mich hin. Die gute Jeans, Wahnsinn. Aber nun egal. Ich hätte daheim nochmal auf den Pott gehen sollen, nun auch egal. Mit den Händen fuhr ich in den Schlamm, so dass auch die Ärmel was abkriegten. Dann schmierte ich die Hose mit Schlamm ein, setzte mich auf den Po in den Schlamm. Ein hammergeiles Gefühl. Muss man erlebt haben. Ich schmierte Arme, Blazer, dann Bauch und Brust ein, legte mich auf den Rücken und rollte mich hin und her, erst mit, dann ohne Blazer. Nicht jugendfrei was ich dabei empfand. Haare und Gesicht hielt ich aus dem Schlamm raus so gut es ging.

Völlig verschlammt legte ich mich dann in die Pfütze, um das grobe abzuwaschen. keine Ahnung, ob ich die Sachen jemals wieder sauber kriegen würde, aber das war mir in dem Moment egal. Dann stieg ich raus weil es kalt wurde, holte die Pumps und wusch sie ab, zog mich am Gebüsch um und packte die nassen Sachen in die Plastiktüte. Fast sauber bin ich dann heim.

Vor der Haustür stand meine Nachbarin Sandra (26) und rauchte und wartete auf ihre Tochter Hannah (8), die bei einer Freundin spielen war. "Wie siehst du denn aus?" fragte sie mich und bot mir eine Zigarette an. Ich fragte unschuldig: "Warum?" und sie holte dicke Schlammbrocken aus meinen an den Spitzen feuchten Haaren. "War spazieren" sagte ich nur und sie grinste mit einem Blick auf meinen Beutel und wir beide lachten und rauchten. Hannah kam dann auch und wir sind alle rein, die beiden zu sich und ich zu mir und direkt wie ich war in die Dusche. 

  

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