Sandra hatte Spätdienst und weil heute der
letzte Schultag war und ich frei hatte, kam Hannah gleich nach der
Schule zu mir. Das Wetter sah gut aus und wir beschlossen nach dem
Mittagessen (Nudeln, Tomatensauce) direkt zu unserem kleinen versteckten
See zu fahren. Hannah blieb in dem Outfit, in dem sie in der Schule war,
Turnschuhe, hellblaue Jeggins, rosa Langarmshirt. Ich trug meine
Turnschuhe, schwarze Sportleggins (Nike) und ein weißes Radfahrtrikot.
Dazu ein Rucksack mit Keksen, Zigaretten und Getränken.
Der kleine versteckt liegende See war mehr zugewuchert als jemals zuvor,
aber wir kämpften uns durch das brusthohe Gestrüpp. Selbst die kleine
Liegewiese war völlig verwuchert. Sitzen konnte man nur auf einigen der
Feldsteine, die ringsum lagen. Scheinbar war auch länger niemand hier
gewesen. Hannah meinte, als wir die Räder abgestellt hatten: "Boah, ich
muss mal!" und stellte sich nur breitbeinig hin, wie sie war. An der
Jeggins sah man nicht wirklich einen Unterschied zwischen nass und
trocken. Dann setzten wir uns auf zwei Steine und rauchten eine. Der See
war höher als beim letzten Mal und auch die Ecke, wo es so schlammig
war, war einladend nass. Zum Schwimmen war es eigentlich etwas frisch.
Beim Rauchen erzählte Hannah von ihrer Angst, ihrer Mum von dem Zeugnis
zu erzählen. Sie hatte mit Mühe die Versetzung in die vierte Klasse
geschafft. Ich sagte ihr zu, Sandra das schonend beizubringen. Da kam
Hannah zu mir umarmte mich. "Du bist die beste!" meinte sie und setzte
sich auf meinen Schoß, wobei mein Bein nass wurde von ihrer nassen
Jeggins. Ich drückte sie ganz fest und sie genoss das einfach mal in den
Arm genommen zu werden, das kommt nicht oft vor.
"Darf
ich ins Wasser!" fragte sie und ich nur: "Ja klar, oder Schlamm, wie du
willst!" Wenig später lag sie auf dem Rücken im Schlamm und machte einen
Schlammengel. Auch ich lief in den Schlamm, genoss es wie er meine
Turnschuhe umschloss und dann oben hineinlief und dann kniete ich mich
hin und begann den Schlamm auf meine Oberschenkel zu schaufeln und
breitzuschmieren. Bald kniete Hannah hinter mir und schmierte mir den
Rücken mit Schlamm ein und dann ließ ich sie auch die Arme und vorne
einschmieren. Schließlich lagen wir beide auf dem Bauch und kullerten
uns im Schlamm hin und her bis nichts mehr an uns sauber war. Als ich
auf dem Rücken lag, hockte sie sich auf mich, legte sich nach vorn und
genoss einfach nur als ich ihr die Haare mit Schlamm ein- und
glattschmierte. Ich merkte dass sie sich wieder in die Hosen machte,
sagte aber nichts. Scheinbar macht sie das halt gerne.
Dann gingen wir zusammen ins Wasser, schwammen, tauchten und machten uns
gegenseitig sauber, so gut das ging. Klitschnass sind wir dann nach
Hause gefahren. |