Ungeplantes Schlammbad (03.09.2021)
Das schöne Freitagnachmittagswetter wollten wir
(ich, 20, Hannah, 9), nachdem wir Hannahs Mutter
Sandra (27) im Krankenhaus besucht haben mit einem
schönen Waldspaziergang ausklingen lassen. Ich kenne
einen schönen, nicht so stark frequentierten Wald in
der Nähe und fuhr mit Hannah und ihrer Freundin
Hamida (12) dorthin. Aufgrund des Sonnenscheins
hatten wir keine Ahnung, dass der Ausflug nass und
schlammig enden würde. Wir stellten das Auto (endlich darf ich fahren und nutze zurzeit Sandras schrottreifen Golf IV) am Waldweg ab und liefen los. Ich in blauer Jeans, hellem Langarmshirt, schwarzem Blazer und Sneakern, Hamida in schwarzer Jeans, rotem Langarmshirt, Chucks und beiger Stoffjacke und Hannah in blauer Jeggins, Turnschuhen, grauem Langarmshirt und dunkelgrüner Joggingjacke. Zunächst war alles gut und der Weg trocken, bald wurde er aber feucht und schließlich war er total von schweren Forstfahrzeugen zerfahren und matschig. In den Fahrspuren waren teils ausgedehnte Pfützen. Da wir nicht vorhatten, nass und schmutzig zu werden, liefen wir neben dem Weg auf dem Waldboden oder wo es wegen dem dichten Gestrüpp nicht möglich war in der Wegemitte, wo es noch etwas trocken war. Trotz aller Vorsicht hatten Hamida und ich bald schlammige Schuhe und Hannah, die lief bald mitten durch die teils tiefen Pfützen und ihre Hose war bis zu den Knien nass und schlammig. Ich schimpfte gerade mit ihr weil wir keine Wechselsachen und das Auto mithatten, da hörte ich hinter mir einen Schrei. Es war Hamida, die im Schlamm ausgerutscht war und nun im tiefen Schlamm auf dem Hintern saß. "Oh Schande" fluchte sie in ihrem leichten Akzent und dann mussten wir alle drei lachen. Ich reichte ihr die Hand um ihr hoch zu helfen, aber als ich sie hochziehen wollte, kam ich selber ins Rutschen und plumpste auf die Knie, und zwar so dass die Knie in die Fahrspuren links und rechts rutschten und ich mit dem Schritt auf der höheren, schlammigen Weg Mitte saß. Es war zwar nicht geplant, aber fühlte sich geil an, die Knie so im Wasser und der Schlamm in der Mitte. Wir lachten noch mehr und neben mir ließ sich Hannah auf die Knie in die tiefe Pfütze sinken und setzte sich und lachte am lautesten. Ich bestippte sie mit Schlamm und sie spritzte mich mit dem schlammigen Pfützenwasser voll und bald hing ich über ihr und sie lag unter mir in der Pfütze, aus der nur noch ihr Gesicht und ihr Bauch rausschaute, so tief war sie. Ich kitzelte sie durch und sie spritzte in alle Richtungen und lachte. Neben mir hatte sich Hamida in den Schlamm gelegt und rollte sich zur Seite in die andere Fahrspur mit ebenso tiefer Pfütze. Auf dem Rücken im Wasser liegend bestrich sie sich die Arme ihrer guten Jacke mit Schlamm. Nun legte auch ich mich auf den Rücken in die Pfütze und Hannah turnte auf mir rum und schmierte mich mit Schlamm voll. Auf allen vieren robbte Hamida ein Stück weiter, wo nur Schlamm war und legte sich dort richtig rein. Ich folgte ihr und Hannah auch und bald hockten wir im Matsch und rieben uns gegenseitig und komplett ein. Als wir komplett eingeschlammt waren wurde es kalt. Ohne Rücksicht auf Matsch und Pfützen liefen wir den Weg zurück Richtung Auto. An diesem legten wir die Sitze notdürftig mit Einkaufstüten aus und setzten uns rein und fuhren nach Hause. |