Heiligabend 2021 (24.12.2021)
Über Weihnachten wurden Hannah (9) und ich (noch 20) eingeladen: Meine Tante und ihr Mann veranstalteten ein Familientreffen in jenem kleinen Landhotel, wo sie im Juli geheiratet hatten (Erlebnis 75). Nachdem meine Mutter abgesagt hatte (wie viele andere wegen dem Virus) entschloss ich mich, hinzufahren. Ich freute mich weniger auf meine Tante, mehr auf deren Tochter, meiner Cousine Josi (15), und auch mit ihrem Mann, also meinem neuen "Onkel", hatte ich mich zuletzt sehr gut verstanden. Die beiden wollten sich zwischendurch mal trennen aber haben sich wohl vor Weihnachten wieder zusammengerauft und wollen nun ihren Angehörigen mit diesem Familientreffen einen auf heile Welt vormachen.
 
Wie auch immer, ich hatte etwas Bedenken, im Winter so weit mit meinem schrottreifen Auto zu fahren und steckte mein letztes Geld in ein paar Weihnachtsgeschenke für meine Verwandten. Hannah freute sich auf den Hotelpool.
 
In Niedersachsen angekommen, drängelte Hannah gleich wegen dem Pool, aber erstmal empfing unsere Tante alle zum Mittagessen. Neben Hannah und mir waren anwesend: Josi (15) und ihr neuester Freund (17), meine Tante (Ende 30), ihr Mann (Ü40), dessen Mutter (Ü70), sein Bruder mit seiner Frau (beide Ü40) und deren Sohn (22) mit Freundin (19).
 
Der Weihnachtstag verlief enttäuschend: Josi, mit der ich auf ein paar schöne Momente gehofft hatte, hing nur mit ihrer neuen Flamme rum und Hannah war nörgelig, weil sie nicht in den Pool konnte. Der war gesperrt, wegen Corona. Das andere junge Paar ignorierte mich so gut es konnte und meine Tante nervte mich mit Fragen wegen Hannah, die mit ihrer schlechten Laune keinen guten Eindruck hinterließ und die ältere Dame nervte mit Erziehungstipps, sparte aber auch nicht mit Lob dass ich das Kind "vor dem Staat" gerettet und vor dem Heim bewahrt hatte. Hier merkte ich bei meiner Tante auch langsam ein Umdenken. Schließlich konnte ich auch erwähnen was mir Hannahs Mutter bedeutet hatte und das ich das alles nicht aus Jux gemacht hatte und das Gespräch nahm eine positive Wende.
 
Spät abends, als sich alle längst in ihre Zimmer zurück gezogen hatten, erhielt ich eine Nachricht aufs Handy: Pool doch offen ;-) Hannah pennte tief und fest und ich war noch nicht müde., also ging ich in Jeans, Bluse, Unterwäsche (so wie ich den Tag verbracht hatte) und über den Arm noch einen Bademantel hinunter zum Hotelpool. Dort zog der Mann meiner Tante seine Bahnen. Ich legte meinen Bademantel über einen Stuhl und trat wie ich war an den Beckenrand. "Hey, hast keine Badesachen mit?" rief er mir, fast enttäuscht, zu. Wortlos sprang ich wie ich war ins Wasser und schwamm los - was für ein geiles Gefühl nach Monaten nur in der Badewanne. Als ich nahe bei ihm war sagte ich nur, auf seine Frage bezogen: "Nein!" und lächelte ihn an. Er so: "Wie Josi, liegt in der Familie, oder?" Ich: "Vielleicht", lächelte wieder und schwamm meine Bahnen. Josi hatte mir erzählt, dass er ihr schon manche Gelegenheit zum Klamottenbaden verschafft hatte und ihr nur zu gern dabei zusah. Und auch von mir ließ er keinen Blick.
 
Als ich mich einen Moment am Beckenrand ausruhte, die Arme auf den Rand gelegt, mit dem Rücken zum Becken, war er auf einmal ganz dicht hinter mir, machte mir Komplimente, fragte mich aus, ob ich denn mit Hannah genug Zeit für eigenes Liebesleben hätte und mir auch mal was schönes nur für mich kaufen könne. Er fing an meine Haare, auf dem Wasser schwimmenden Haare zusammenzusammeln und legte sie mir zärtlich über die rechte Schulter, streichelte wie beiläufig meine Schultern. "Du denkst auch, mit Geld kannst du jede haben?" fragte ich ihn und drehte mich zu ihm herum. Er wirkte einen Moment recht verlegen und da konnte ich nicht anders, legte meine Arme um ihn und küsste ihn auf den Mund. Für einen Moment gingen wir beide unter Wasser, aber er steuerte gegen und wir waren mit den Köpfen wieder über Wasser, küssten uns weiter während seine Hände meinen Körper eroberten.
 
Es dauerte nicht lange und er zog mir meine Jeans aus und wir gingen aus dem Pool in die leere, nicht angeheizte Saunakabine. Es tat so unendlich gut nach so langer Zeit ohne einen Mann. Ich genoss gerade die letzten Zuckungen seines Orgasmus in mir, als wir Stimmen hörten. Er wich schnell von mir zurück, zog seine Badeshorts zurecht und ich meinen nassen Slip und wir sahen nach, wer da ist.

Die Stimmen gehörten Josi und ihrem Freund, die knutschend und Hände haltend in den Raum kamen. Josi stürmte, in Glanzleggins und heller Bluse in den Pool, ihr Freund zog sich nackt aus und sprang hinterher. Beide schwammen eine Weile, dann knutschten sie am Beckenrand herum und bald, den Bewegungen nach, nahm er sie da im Wasser. Plötzlich stutzte er und meinte, wo wohl die nasse Jeans herkäme, die da am Beckenrand lag. Wer weiß meinte Josi und lenkte seine Aufmerksamkeit wieder auf sich. Als beide sich endlich nach lautem Stöhnen voneinander lösten kam ich zaghaft aus der Saunakabine hervor.
 
"Öhm, wollte nur meine Hose holen!" meinte ich in unschuldigen Ton. Ich zog die Hose an (nass gar nicht so einfach) und holte von einem Tisch Zigaretten und setzte mich, Beine ins Wasser und mit dem Po mitten in die Abflussrinne. Josi kam aus dem Wasser und setzte sich neben mich, ihr Freund stand neben uns im Pool und wir rauchten eine. Hinter uns schlich mein "Onkel", mit einem Handtuch um die Hüften, aus der Sauna zu den Umkleidekabinen.

Josi sah zum anbeißen aus, in der nassen durchsichtigen Bluse und als wir fertig mit rauchen waren küsste ich sie mit den Worten: "Komm mal her, Lieblingscousine!" auf den Mund mit Zunge und ich ließ mich mit ihr zusammen in den Pool gleiten, wobei ihr Freund uns staunend zuschaute. Er hatte die ganze Zeit im Wasser versucht zu verbergen dass er keine Badehose anhatte und wirkte etwas verlegen. Man sah aber auch trotz des kalten Wassers, dass es ihm gefiel als ich Josi küsste. Josi schwamm zu ihm und knutschte gleich wieder an ihm rum, bis ich beide unter Wasser tauchte und wir zu dritt im Wasser rumtobten.

Endlich fühlte ich mich mal wieder wie ein Teenager und nicht wie eine alleinerziehende Mutter. Bald wurde uns kalt und die beiden Verliebten verschwanden, sie mit, er ohne Klamotten, in der Dusche. Ich zog meinen Bademantel über und ging auf mein Zimmer, wo ich mich im Bad umzog und zu Hannah kuschelte um wenigstens ein paar Stunden zu schlafen.

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