Nass mit dem Nachbarn (04.2022)
Ich nutzte, dass Hannah (10) mit ihrer Freundin Nastya (13) unterwegs war und ging mit meinem Nachbarn Essen. Er gab sich richtig Mühe und trug sogar einen Anzug, naja, Jeans, Hemd und Sakko um mit mir in eines der besseren Restaurants der Stadt zu gehen. Wow, dachte ich, ich habe den Kerl am Anfang echt unterschätzt. Oder er hat sich gewaltig geändert seit seinem Einzug vor Weihnachten. Ich hatte mich auch schick gemacht und trug mein schwarzes recht kurzes Kleid (das von Silvester, Erlebnis 113) und einen schwarzen Blazer darüber. Als wir zuhause ankamen und noch im Treppenhaus standen und ich in meiner Wohnung noch Hannah und Nastya hörte, nahm ich seine Einladung zu ihm ein.

Er machte gleich eine Flasche Sekt auf und stieß mit mir an. Scheinbar hat er nicht nur mehr Niveau und bessere Manieren, sondern auch mehr Geld, denn es war kein billiger Sekt. Während wir tranken machte er mir ständig Komplimente, obwohl ich mich im Moment alles andere als attraktiv finde. Irgendwann meinte er unumwunden: "Dein Kleid würde ich gern mal wieder nass sehen!" Meine Vorliebe für nasse Kleidung kennt er ja. "Und ich Dein Sakko!" antwortete ich. Da eierte er rum und wurde unsicher, ob das Sakko das aushalten könnte. "Finds raus" meinte ich nur und lachte ihn an.

Strahlend brachte er mich in sein (mein ehemaliges) Bad und meinte er komme gleich. Und während ich noch zögernd vor Wanne und Dusche stand, kam er herein und trug nun einen kompletten Anzug, schwarz, und sah darin richtig gut aus, wenn auch wie ein zu groß geratener Schuljunge. "Wenn, dann richtig!" meinte er.

Da ich aus gesundheitlichen Gründen nicht baden soll im Moment, stellten wir uns, ich in Kleid und Strumpfhose und er im Anzug, unter die Dusche. Ich fühlte mich wie ein Teenager der gleich was verbotenes tut. Wir standen eng voreinander und schauten uns in die Augen. Er drehte am Wasserhahn und ich bekam einen Schwapp kaltes Wasser an die Hüfte. Er drehte den Wasserstrahl von mir weg, sagte "Sorry!" und Sekunden später kam der Wasserstrahl zurück, nun warm und fuhr von der Hüfte langsam nach oben, dann in meinem Rücken nach unten, unten dann nach vorn und vorn an mir hoch - so machte er mich ganz langsam komplett vom Hals abwärts nass. Dabei sagten wir nichts und er sah mir einfach nur die ganze Zeit in die Augen. Dann nahm ich die Brause und begann, sein Sakko nass zu machen, das herrlich glänzte und sein Hemd, welches halb durchsichtig wurde. Was für ein Anblick, auch wenn er nicht gerade muskulös, sondern eher ein "Lauch" ist. 

Eine Stunde später saßen wir, in Handtuch bzw. Bademantel und tranken eine Flasche Wein und schauten einen Film im Streaming. Dabei kuschelte ich mich die ganze Zeit an ihn, es tut einfach gut, mal wieder eine Schulter zum anlehnen zu haben.

Es war schon spät, als ich im halbnassen Kleid über den Hausflur in meine Wohnung ging um zu sehen, was Hannah, die längst nach Hause gekommen war, alles so ohne mich angestellt hatte.

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