Zelten Teil 1 - Freitag (12.08.2022)
Eigentlich wollte ich übers Wochenende ja zum nahe
gelegenen Open Flair Festival fahren, habe aber keine Tickets und keinen
Babysitter für Hannah gefunden. Jedenfalls nahm ich gerne Thomas' (37)
Einladung zum Zelten an. Zu sechst (Thomas, ich (21), Hannah (10) mit Jaden (13) und Lotte (11) mit ihrer neuen Freundin Sophia (13)) machten wir uns Freitagnachmittag auf den Weg, etwa 50 km nach Süden an einen kleinen Erdfallsee mit Campingplatz. Lotte war viel zu warm angezogen in ihrer Latzjeans und einem grauen, dünnen Langarmshirt. Jaden trug seine (einzige?) knielang abgeschnittene Jeans und sein (einziges?) T-Shirt, Lotte ein Sommerkleid und eine graue Caprileggins darunter, Sophia eine rosa Jeans und ein weißes T-Shirt mit buntem Aufdruck, den Trägern nach darunter einen Bikini. Am See angekommen, schleppten Thomas und ich unser Gepäck und die beiden Zelte (eines für die Erwachsenen, eines für die 4 Kinder) zum Standplatz, während die Kinder gleich Richtung Wasser rannten. Es war gut gefüllt auf dem Platz und am kleinen Badestrand lagen viele Menschen auf ihren Decken. Hannah, Lotte und Jaden rannten gleich mit Kleidern und Schuhen durch ins Wasser, nur Sophia hielt kurz an, um ihre Klamotten und schuhe abzuwerfen, sprang dann in hellblauem Bikini ins Wasser, wo die vier gleich rumtobten und schließlich zum gegenüberliegenden Ufer, vielleicht 50 m entfernt, schwammen. Ich genoss es, mit Thomas einen Moment allein zu sein. Wir bauten die Zelte auf, was mit ihm total lustig war und Spaß machte, und verteilten die Decken und Schlafsäcke in die Zelte. Thomas hatte alles ins Auto gepackt, was nach Camping aussah, ich hab sowas ja nicht zuhause. Als wir fertig waren, nahmen wir uns zwei Bier aus der Kühlbox, nahmen die Picknickdecke und gingen zur Liegewiese, wo wir uns einen der letzten Plätze sichern konnten. Von hier konnten wir auch den Kindern winken, die am anderen Ufer auf der Böschung saßen und die Beine im Wasser hatten. Lottes nasse Jeans glänzte bis zu uns rüber in der Sonne. Schließlich gingen auch wir mal ins Wasser, ich in Top und kurzer Jeans, Thomas in Shorts und T-Shirt. Schien keinen zu interessieren, dass wir noch Klamotten anhatten und im Wasser, nicht weit von uns spielten auch zwei Jungs mit T-Shirt Wasserball. Wir schwammen ein Stück raus und knutschten dann im tiefen Wasser rum. Ich hätte gern eine diskrete Ecke aufgesucht, aber nirgends war ein Platz, an dem man nicht gesehen werden konnte. Ein paar Küsse und Thomas Hand kurz in meiner Jeans war also das einzige, was möglich war. Wir schwammen auch bald zurück und setzten uns auf unsere Decke, ich rauchte eine und wir genossen unsere nassen Sachen und unser Bier. Bald zog ich mein Top aus, um ein wenig Sonne auf die Haut zu kriegen. Mich kennt hier ja keiner, da kann ich auch mal oben ohne, dachte ich mir. Und tatsächlich juckte das keinen, außer die zwei vorpubertären Jungs aus dem Wasser, die irgendwann in ihren nassen T-Shirts an uns vorbeiliefen. Später zog ich noch meine Jeans aus und legte mich, nur im Stringtanga, auf den Bauch, um mich von Thomas liebevoll eincremen zu lassen. Ich nickte ein wenig ein und kreischte los, als mich nasse kalte Tropfen trafen. Über mir hing Hannah in ihren nassen Klamotten und grinste mich an. Sie hatte total gute Laune und das gefiel mir. Sie redete kurz mit mir und verschwand dann zu den anderen dreien auf den Spielplatz. Endlich war sie einfach mal nur ein Kind und nicht die kleine Erwachsene, die sie sonst immer raushängen lässt. Die Stunden gingen hin und Thomas ging irgendwann zu den Zelten und kämpfte mit dem Grill. Ich hatte mir trotz Sonnenöl heftig den Rücken verbrannt und die Kinder kamen, dreckig vom Sand, vom Spielplatz zurück und gingen nochmal ins Wasser, so bekleidet wie eben. Ich zog meine Jeans und mein Top über und ging mit und wir alberten zu fünft im Wasser rum. Es freute mich, dass sich Lotte und Hannah wieder vertragen und Lottes Freundin Sophia ist auch nett und wirkt recht vernünftig für ihr Alter. Man könnte sie locker auch zwei, drei Jahre älter schätzen, wenn sie da so in ihrem blauen Bikini um einen herumschwamm. Nach einer guten Stunde gingen wir aus dem Wasser raus, nahmen die Decke, unseren Proviant und Sophias Klamotten und gingen nass wie wir waren zu Thomas, der fertig gegrillt und eine leckere kleine Tafel eingedeckt hatte für uns. Er ist echt ein Schatz. Er trug noch seine Sachen vom See, aber die waren trocken inzwischen. Lotte fror in ihrem nassen Kleid und ging sich umziehen, kam in einem hellgrauen Jogginganzug zurück. Auch Sophia zog sich um, hatte denselben Jogginganzug wie Lotte. So ein Zufall... Hannah rollte genervt die Augen und bekam dafür einen dicken Schmatzer von Jaden. Die beiden hielten durch in ihren nassen Sachen, auch wenn ich Hannah ermahnte, sich besser auch umzuziehen. Andererseits hatte ich meine nassen Sachen aber auch noch an. Die Kinder tranken Cola und wir Erwachsenen Bier, dazu gab es lecker Salat, Würstchen (echte Thüringer natürlich), Gemüse, Ketchup und Senf. 5 Liter Cola und 6 Flaschen Bier später waren wir alle richtig gut drauf und sangen mehr schlecht als Recht irgendwelche Lieder. Hannah hatte die meiste Cola und zappelte heftig rum die ganze Zeit. Ich fragte sie ob sie mal muss und sie schüttelte nur mit dem Kopf. Lotte, Sophia und Jaden bekamen aber auch Hannahs Gezappel mit. Irgendwann begann Jaden sie durchzukitzeln, die anderen Mädchen machten mit und bald lachte Hannah übermütig und ihre Jeans war wieder neu klitschnass. Doch die Kids tranken munter weiter und bald zappelte Lotte. Sophia und Hannah kitzelten auch sie durch und bald war die hellgraue Jogginghose dunkelgrau. Die Kinder lachten laut und durcheinander und das ältere Ehepaar vom Camper nebenan schaute grimmig zu uns rüber. Hannah trank einen Liter Cola auf ex, rülpste laut und machte ihre Latzhose noch nasser. Dann verlor auch Sophia ihre Hemmungen, setzte sich auf Lottes Schoß und machte beider Hosen nass. Nur Jaden hielt durch. Auch ich musste mal, traute mich aber nicht vor Thomas in die Jeans zu machen. Er merkte das und rieb mir mit seiner Hand, für die Kinder unsichtbar, den Schritt. Gemein war das. Irgendwann gings nicht mehr, ich zog eine Wolldecke über meine und seine Beine und dann ließ ich es einfach laufen. Auf seine Hand, die immer stärker rieb. Ich glaubte auch, ein erregtes Stöhnen bei ihm zu hören, gut dass die Kinder mit sich beschäftigt waren. Schließlich legte ich mich, mit der Decke zugedeckt, in seinen Arm und genoss seine Hand erst auf, dann in meiner Jeans. Es wurde dämmrig und die Kinder rannten nochmal, diesmal alle vier mit allem, was sie anhatten ins Wasser. Als es richtig dunkel war und Thomas und ich im Schein des kleinen Feuers, das er auf dem Grill gemacht hatte, knutschten, kamen die vier und verschwanden direkt in ihrem Zelt, mit den nassen Sachen an. Es war schön die Kinder so glücklich und harmonisch zu sehen. Vor allem Jaden strahlte und lachte, wie ich es an ihm noch nie gesehen hatte. Kurz nach den Kindern verschwanden auch wir im Zelt, dort passierte nix nasses mehr. Also nix was hierher gehören würde. Öhm... |