Mit Hannah auf dem Bauernhof (24.08.2022)
Da sich die Ferien dem Ende neigen und Hannah ihrem ersten Schultag in
der 5. Klasse an einer neuen Schule entgegen fiebert (naja, sie hat
bissel Schiss davor), habe ich ihr in der letzten Ferienwoche nochmal
ein Highlight geboten. Ich machte Mittags Feierabend, ging heim und zog
mich um: alte Turnschuhe, ältere, bequeme Jeans, Top, alter Hoodie,
eigentlich viel zu warm für das Wetter. Das machte auch Hannah stutzig.
Auch sie sollte sich ältere Sachen anziehen, kam mit Sneakern, ihrer
Latzjeans und einem dünnen Langarmshirt sowie einer Sportjacke. Wie
immer diskutierend erpresste sie mich zu verraten, wo es hingehen
sollte. Sie jubelte als sie erfuhr, dass wir zum Bauernhof fahren
würden, wo sie mit Lotte zum reiten war letztes Schuljahr. Ich hatte
vorher Thomas und Lotte gefragt, die wollten beide nicht mit, Sophia
sowieso nicht. Hannah fragte noch schnell Jaden, aber der winkte ab.
Also fuhren wir zu zweit zum Bauern. Dem drückte ich einen Geldschein in die Hand und er führte uns zu seinem Güllebecken, das immer noch ziemlich leer war. Aber egal, das was drin war sah schön dünnflüssig und frisch aus. Mir wurde ganz feucht zwischen den Beinen beim Gedanken, gleich in die warme, dunkle Brühe zu steigen und auch Hannah war ganz zappelig. Ich spannte sie auf die Folter, indem ich zuerst die Leiter runterstieg und ganz langsam in das knapp schritttiefe Becken eintauchte. Es war angenehm warm und presste meine Jeans auf die Haut in einer Intensität wie es weder Schlamm noch Wasser vermag. Vielleicht bilde ich mir das ein, aber es fühlt sich geiler an als jede andere Substanz. Ich ließ mich ganz in die Gülle gleiten und setzte mich, bis zum Hals in die braune Masse. An den Beckenrand gelehnt sah ich Hannah zu, wie sie die Leiter bestieg und langsam herunterkam. Auf halber Strecke hielt sie inne und ich sah wie ihr ganzer Pops nass wurde und es hinunter ins Becken tropfte. Sie kann es nicht lassen, vor allem in ihrer Latzhose. Aber wer weiß, vielleicht können wir die ja nach dieser Aktion endlich wegschmeißen. Der Beckeninhalt ging ihr bis über den Schritt, knapp unter die Hüfte. Sie blieb stehen und verkrampfte sich ein wenig, als würde sie nochmal in die Hosen machen, so sah es zumindest aus. Dann breitete sie ihre Arme aus und ließ sich nach hinten in die Gülle fallen, komplett, kopfüber. Tauchte auf und wischte ihr Gesicht grob sauber mit den güllegetränkten Armen ihrer Jacke. Das wiederholte sie drei, vier mal, dann zog sie die Jacke aus und ließ sie achtlos im Becken untergehen. Nun tauchte sie mehrmals, mit zugehaltener Nase nach vorn unter und versuchte eine Art Purzelbäume im Becken zu machen. Immer wieder tauchte ihr Oberkörper unter und die braune, nass glänzende Latzjeans aus, ihr Popo glänzte in der Sonne. Da ihr immer die Träger zur Seite wegrutschten zog sie irgendwann ihre Jeans aus und machte in Langarmshirt und Schlüpfer weiter, beides dunkelbraun, nass, glänzend und auf ihrer Haut klebend. Nach den Purzelbäumen probierte sie auf dem Rücken auf der Gülle zu liegen und Rückenschwimmen zu machen. Klappte aber nicht und sie ging immer wieder unter. Als sie genug hatte, rannte sie zu mir und fiel mir um den Hals, tauchte mich fast unter. "Danke, Danke, Danke!" und knutschte mich mit ihrer Gülleschnute ab. So dankbar habe ich sie bisher noch kaum erlebt. Sie kuschelte noch eine Weile mit mir, dann rief der Bauer. Wir sammelten Hannahs Sachen ein und kletterten raus. Er grinste uns an und musterte uns von oben bis unten, dann spülte er uns beide mit dem Schlauch gründlich ab. Klitschnass gingen wir zum Auto zurück, Hannah mit Jacke und Jeans übern Arm. Sie schwärmte die ganze Heimfahrt über und auch noch, als wir klitschnass und fürchterlich (für Außenstehende) riechend, Hannah im Schlüppi, das Treppenhaus hochgingen. Zuhause sind wir gleich noch in die warme Dusche um uns und unsere Sachen sauberer zu kriegen. Den Hoodie zog ich dafür aus, bald auch die Jeans. Dann haben wir uns gründlich gegenseitig eingeschäumt und sauber geschrubbt. Aber man riecht es immer noch. |