Depressiver Start ins Wochenende (02.09.2022)
Freitagabend war ich (21) richtig mies drauf. Nachmittags hatte ich
meinen Freund Thomas (37) besucht und alles war schön und gut, aber ich
merkte dass ich mit meinen Gefühlen mal wieder überhaupt nicht
klarkomme. Um auf Hannah aufzupassen bin ich dann irgendwann heim, auch
weil Thomas zu Freunden zum Fußballgucken wollte. Hannah wollte nicht
viel von mir wissen, da sie Besuch von ihrem Freund Jaden (13) hatte,
mit dem sie Stundenlang das Bad blockierte, wo beide in Fußballtrikots
in der Wanne saßen und das Freitagsspiel seines Lieblingsvereins
verfolgten. Ich ging eine Runde joggen und saß danach nur da und musste
immerzu heulen und wusste nicht warum. Ich schaute kurz in den Chat,
aber das war weder Ablenkung noch Hilfe. Schließlich setzte ich mich, als das Bad endlich frei war, in die Dusche und betrank mich ungehemmt mit einer Flasche Rotwein, während Wasser über mich und meine Sportklamotten lief. Immer wieder schrieb ich Thomas, bis dieser zusagte, wenn er bei seinen Freunden fertig sei, noch zu mir zu kommen. Seine Tochter Lotte (11) war nicht zuhause und besuchte ihre Freundin Sophia (13). Also war er flexibel und stand tatsächlich kurz vor Mitternacht vor meiner Tür. Sturzbetrunken und in meinen durchnässten Sportklamotten machte ich ihm die Tür auf. Er findet es sexy wenn ich was getrunken habe und wenn ich nasse Sachen anhabe sowieso. Wir knutschten im Flur und seine Hände fuhren über meine hauteng auf mir anliegenden Klamotten. Was taten mir diese Berührungen in dem Moment gut, verflogen waren alle düsteren Gedanken, die ich die letzten Stunden so gehabt hatte. Er sank noch im Flur vor mir auf die Knie und grub sein Gesicht in meinen nassen Schritt, leckte und saugte an dem nassen Stoff. Ich wusste was er wollte und spendete es ihm, wobei auch sein Poloshirt und seine Jeans und mein Fußboden gut nass wurden - alles egal in dem Moment. Schließlich trug er mich in meine Dusche und stellte das Wasser an. Noch einmal kniete er vor mir, seine Zunge verwöhnte mich erst über, dann unter dem Stoff von Hose und Slip. Schließlich kniete auch ich vor ihm nieder und später hob er mich hoch und ... öhm... Später trug er mich, nass wie wir waren, ins Schlafzimmer auf mein Bett und ... hier schliefen wir eng umschlungen ein. |