Allein mit den Kids bei Thomas

(29.10.2022)
Samstagnachmittag und -abend und Thomas war mal wieder zum Fußballgucken mit seinen Freunden nach Frankfurt (knapp 200 km von hier) gefahren. Da ich so oder so auf Hannah acht geben muss, konnte ich den Abend mal wieder nicht zum ausgehen nutzen. Zu gerne würde ich mal wieder einfach nur feiern und abtanzen und mit wildfremden Menschen flirten. Aber seit Hannah ist das halt nicht mehr so oft möglich - ich wollte es ja so und bereue es auch nicht. Neu war, das ich den Abend mit Hannah bei Thomas verbringe, obwohl er ja nicht zuhause ist.

Sein Pool lockte mich, aber allein ist halt auch langweilig. Die Mädchen Hannah (10) und Lotte (11) hatten sich am Vormittag in Thomas Garten mit seiner Hilfe ein Loch gegraben und mit warmen Wasser aufgefüllt und saßen bis zur Brust stundenlang im Schlamm. Fand ich gut, das Loch war aber zu klein um mit rein zu gehen. War aber schön den beiden zuzusehen, selbst im Dunkeln saßen sie noch mit Turnschuhen, Jogginghose, Hoodie bzw. Leggins Sneakern und Hoodie im Matsch, ließen immer wieder warmes Wasser nach, das Wetter spielte auch mit, es waren noch fast 20 Grad bis in den Abend hinein.

Kaum war Thomas weg, kam seine Schwester (33) vorbei, um was abzuholen. Wir unterhielten uns eine Weile, rauchten zusammen - sie raucht mehr als ich - und sagte nichts, als ihre kleine Tochter (6) direkt zu den beiden großen Mädchen lief und mitsamt Turnschuhen, bunter Leggins, Pullover und Steppweste bis zum Hals in dem Schlammloch verschwand. Wie die Mama sieht auch die kleine ohnehin immer etwas unsauber aus. Ich stellte mir vor, wie sie in ihrer schwarzen Leggins und schwarzem Top - ihr Standartoutfit - wohl nass aussehen würde und fragte mich ob sie genauso gern nass wird wie Thomas und ich. Immerhin verstehe ich mich auch langsam besser mit ihr als am Anfang. Obwohl sie mich wohl immer noch nur für Thomas "Betthäschen für zwischendurch" hält. Nach einer Stunde holte mein Besuch die Kleine aus dem Schlammloch, spülte sie mit dem Schlauch ab, wickelte sie voll bekleidet in eine alte Decke, die sie aus dem Auto holte, und fuhr nach Hause.

Ich shoppte im Internet und schaute immer mal nach den Mädchen. Als das Frankfurt Spiel halb sieben endlich losgehen sollte, kamen die beiden aus dem Matsch, spülten sich ab und gingen rein unter die Dusche. Frisch umgezogen kamen sie dann zu mir um Fußball zu schauen. Nach einigem Betteln stiegen sie dafür in den Pool, Lotte in weißem Trikot und roter Turnhose, den Farben ihres Lieblingsvereins, und Hannah in von Lotte geliehenen roten Trikot und roter Turnhose, den Auswärtsfarben von Lottes Club. Beide barfuß und, wie mir Hannah später erzählte, ohne Unterwäsche. Im warmen Blubberwasser sahen sie das Spiel an und ich schlug weiter die Zeit tot. Ich ging mal zum Schlammloch, aber das lag im Dunkeln, so dass ich alleine keine Lust darauf hatte.

Nach dem Spiel verschwanden die Mädchen tropfnass wie sie waren in Lottes neuem Zimmer, wo auch Hannah immer mit schläft, wenn wir hier sind. Einsam und von eineinhalb Fläschchen Wein angetrunken stieg ich in den nun leeren Pool und schaute irgendeinen Horrorfilm im Streaming. In Sportleggins, T-Shirt und dünner Jacke genoss ich das Wasser. Irgendwann nach elf kam dann Thomas um die Ecke geschwankt, nicht ganz so betrunken wie nach dem Sieg neulich, er konnte noch laufen und reden, aber angeheitert. In Jeans und Frankfurt-Trikot stieg er direkt zu mir in den Yakuzi, stand dort nun vor mir und ich kniete vor ihm. Er bückte sich für einen Begrüßungskuss und dann erlöste ich ihn von der Beule, die er in seiner Jeans hatte, als er mich im Pool sah.

Kaum ausgepackt, duschte er mich erstmal von oben bis unten ab, samt Haaren, und dann verwöhnte ich ihn vor ihm kniend. Von seiner Last befreit ließ er sich schließlich zu mir ins Wasser sinken und wir knutschten rum, tranken zusammen noch jeder ein Bier, so dass wir am Ende beide gut betrunken waren. Ich erzählte ihm dass die Mädchen und Thomas Nichte im Schlammloch gewesen waren und schließlich stand er auf, hob mich hoch und trug mich, in meinen nassen Klamotten, ins Schlammloch, legte mich und sich rein. Es war kalt, aber geil. Wir knutschten und irgendwann zog er meine Hose aus und ... öhm... mein schlammiges T-Shirt riss er einfach auf, wie er halt so ist, wenn er in Fahrt kommt. Er nimmt sich, was er haben will und da stehe ich auch irgendwie drauf. Am Ende lag ich nackig und er voll bekleidet, mit offener Jeans und Fußballtrikot, im Schlamm. In seinen Armen pennte ich ein. Mitten in der Nacht wachte ich auf und fror total. Ich weckte ihn und wir gingen ins Haus.

Meine Leggins muss ich noch im Schlammloch suchen.

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