Nach der Schule im Schlamm

(10.03.2023)
Donnerstag lag bei uns noch richtig schwerer, nasser Schnee. Freitag früh dann hatte es 10 Grad Plus und regnete, der Schnee war weg. Entsprechend sieht der Garten aus: Die Wiese mit Pfützen und die Erdfläche die Thomas' Exfrau als Beete genutzt hatte, eine einzige Schlammkuhle. Ich bin leider erkältet und will nicht in den kalten Matsch, aber Hannah (noch 10) , die mich Freitag Mittag anrief, ob Merle (11) übers Wochenende bei ihr bleiben darf, gingen nach der Schule erstmal direkt in den Garten und spielten, mit Stiefeletten, Jeans bzw. Leggins, Winterjacken und noch ihren Schulrucksäcken auf, erstmal Kriegen auf der quatschnassen Wiese, so dass das Wasser nur so spritzte. Die beiden wussten nicht, dass ich erkältungsbedingt zuhause war und sie beobachten konnte.

Nicht lange jedenfalls und Hannah rutschte aus und Merle auch und beide lagen auf der nassen Wiese. Wie neulich in der Pfütze wälzten sich beide auf der nassen Wiese rum bis sie völlig durchnässt waren. Sie schnallten ihre Schulrucksäcke ab und Hannah brachte sie auf die Terrasse. Auf dem Rückweg schmiss sie sich auf den Bauch und rutschte Merle entgegen. Diese umarmte sie als Hannah neben ihr zum liegen kam. Jedenfalls lagen sie eine Weile in der nassen Wiese und fingen dann wieder an, sich rumzuwälzen und weiter nass zu machen. Die Wintersachen, die schmutzig und wie schwere nasse Säcke an ihnen hingen, zogen sie irgendwann aus und ließen sie als nasse Bündel auf dem Rasen liegen. 

Beide tuschelten irgendwas und dann krabbelte Hannah, samt Stiefeln, Leggins, Hoodie, auf allen vieren von der Wiese aufs Beet, legte sich auf den Bauch in den Schlamm und drehte sich rum auf den Rücken, lag mit ausgebreiteten Armen und nun braunen statt schwarzen Klamotten auf dem Rücken im Schlamm. Merle kniete in beiger Jeans und grauem Hoodie völlig durchnässt auf der Wiese, Regen hatte eingesetzt. Ich sah das beide ein wenig diskutierten und dann rutschte Merle auf Knien, die bald braunschwarz statt beige waren, zu Hannah in den Schlamm, legte sich seitlich neben sie.

Eng aneinander liegend, Köpfe ganz eng beieinander lagen sie, redeten miteinander, was ich nur sehen, aber nicht hören konnte. Ganz langsam jedenfalls schmierte Hannah Merle mit Schlamm ein. Merle drehte sich schließlich auf den Rücken und ließ sich von Hannah komplett mit Schlamm einschmieren und begießen. Als auch sie komplett schlammig war, legte sich Hannah seitlich an Merle, so wie vorher Merle bei Hannah gelegen hatte.  Wieder ging Hannahs Kopf zu Merle, fast als wenn sie sie küssen wollte. Da mein Küchenwecker klingelte, musste ich mich wieder dem Mittagessen zuwenden statt die beiden weiter zu beobachten.

Zehn Minuten später ging ich zu beiden raus um sie zum Essen zu rufen. Sie waren gerade dabei sich gegenseitig auch unter den Hoodies mit Schlamm einzuschmieren und ganz überrascht, dass ich plötzlich neben ihnen stand.

Ich sammelte die Jacken und Schulrucksäcke ein und spülte an der Terrasse die beiden Schlammmonster mit dem Schlauch und warmen Wasser gründlich ab. Die schmutzigen Sachen sollten sie draußen lassen, so dass sie diese während ich sie abspülte auszogen. In nassen Unterhosen und Merle mit nassem Bustier ging es dann rein zum Mittagessen. Die schweren nassen Sachen stopfte ich nach dem Essen in die Waschmaschine, während die Mädchen nach dem Essen in Hannahs Zimmer verschwanden. 

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