Trash the Dress am See
(.09.2023)
Mittags wurden wir von den beiden Mädchen
geweckt, die auch erst aufgestanden waren und nun, nur in Unterwäsche,
erst auf, dann in unserem Bett herumsprangen um uns wachzukriegen. Nun,
da wir eine richtige Familie sind (fast, denn Lotte wohnt ja leider
nicht bei uns) war es einfach nur schön, zu viert zu kuscheln und
rumzualbern. Später zauberte ich aus den Resten vom Vorabend-Buffet einen kleinen Brunch für uns. Die Mädchen lobte ich, dass sie letzte Nacht die Kleider so ordentlich zum trocknen aufgehängt hatten. Darauf fingen sie an zu betteln, damit in das Schlammloch gehen zu dürfen. Sie bräuchten die Kleider ja eh nicht mehr und hätten Bock. Mein Kleid von gestern sei ja auch schon hin. Ich zögerte, aber dann schlug Thomas vor, dass wir alle vier an den kleinen See mit der Schlammecke fahren könnten, wo wir letztes Jahr öfter gewesen waren. Genug Wasser müsste er ja wieder haben. Die Mädchen jubelten und eine Viertelstunde später saßen sie, in ihren fliederfarbenen eleganten Kleidern, Thomas in seinem Hochzeitsanzug und ich in einem schwarzen ärmellosen, bodenlangen Sommerkleid (und ohne Unterwäsche) im Auto. Wir alle vier hatten bequeme Sneaker bzw. Turnschuhe an zu den Sachen von der Hochzeit. Wir liefen das Stück vom Auto zum See, erst ein Wanderweg, dann durch kniehohes Gestrüpp, das an den Kleidern der Mädchen erste kleine Risse hinterließ. Die beiden pinkelten sich auch ein, aber das lief an den nackten Beinen runter und gab nur ein paar nasse Flecken auf dem fliederfarbenen Stoff, der sich nass dunkler lila färbte. Am See angekommen setzten wir uns auf die Wiese und packten ein Picknick aus: Kaffee, Kakao und Hochzeitskuchen. Die Mädchen kleckerten wieder mit dem Kakao rum und ihre Kleider bekamen entsprechende Flecken. Ich konnte Augen und Hände nicht von Thomas lassen, der da in seinem schwarzen Anzug, mit weißem Hemd und Sakko im Gras saß. Als ich nach dem Picknick mal musste kletterte ich auf seinen Schoß, raffte mein Kleid etwas hoch und wir machten zusammen seine Anzughose nass, während wir uns intensiv küssten und er mir seine ewige Liebe schwor. Dann schnappte er mich und trug mich in den See, wo wir beide dann bis zu den Hüften im Wasser standen; die Mädchen folgten uns und standen bis zum Bauch neben uns im Wasser. Thomas kniete vor mir nieder, das Wasser bis zum Hals, und wiederholte sein am Vortag gegebenes Eheversprechen. Dann ging ich auf die Knie und wiederholte meines. Wir küssten uns und tauchten dabei auch mit den Köpfen ins nicht mehr allzu warme Wasser ab. Als wir auftauchten spritzten die Mädchen uns und sich selbst kräftig mit Wasser nass. Die beiden tobten dann mit ihren Kleidern im und unter Wasser herum während Thomas und ich uns eine ruhige Ecke suchten, er mein Kleid teils hochschob, teils einriss und wir beide im Wasser... öhm. Dabei striff ich ihm das Sakko vom Körper und riss ihm langsam den dünnen Stoff seines Hemdes vom Körper. Der Moment war unglaublich schön und wir vergaßen Raum und Zeit um uns herum. Die Mädchen wechselten unterdessen in die schlammige Ecke der Uferzone und legten sich erst in den Schlamm, schmierten sich dann gegenseitig komplett mit Schlamm ein und spielten dann im Schlamm, wobei sie nach und nach ihre Kleider kaputt rissen, bis sie nur noch in ihren Unterhosen nochmals ins Wasser zum Abspülen des Schlammes gingen. Es war fast dunkel, als wir, Thomas nur in seiner nassen Anzughose, ich unbekleidet und nur in sein nasses Sakko gehüllt und die Mädchen in ihren Unterhosen zusammen in die Picknickdecke gehüllt zurück zum Auto liefen. Zum Glück sah uns niemand, wir hatten die Wechselsachen vergessen. Die Reste der Kleider und des Hemdes nahmen wir in einem Plastiksack mit um es zuhause zu entsorgen. Zuhause gingen wir noch, wie wir waren zum Aufwärmen in den beheizten Pool. Zur Abwechslung mal fast ohne Klamotten. |