Ricarda

(.10.2023)
... ist 19, frisch ausgelernt und seit Anfang September eine neue Kollegin von mir. Sie ist relativ klein, etwas kurvig und hat ein kreisrundes Gesicht, mit zwei ebenso kreisrunden Brillengläsern. Wir verstehen uns auf Anhieb gut und sind oft noch nach der Arbeit einen Kaffee trinken oder spazieren gegangen. Sie hat eine Vorliebe für knallenge Jeans, und es dauerte nicht lange und ich stellte sie mir darin nass vor. Das traute ich mir natürlich nicht, ihr zu sagen. Irgendwann sprachen wir auch mal über Beziehungen und so, dabei kam heraus, dass sie sich ausschließlich zu Frauen hingezogen fühlt, aber total schüchtern ist jemand anzusprechen. Und ich sollte das unbedingt für mich behalten, vor allem auf Arbeit. Natürlich schlug mein Herz gleich höher als ich das hörte, denn Ricarda ist mir mehr als nur sympathisch und ich bin ja für beide Geschlechter offen.

Drei Treffen später sprachen wir offen über meine alles andere als gut laufende Ehe und irgendwie gab eines das andere und wir hielten uns plötzlich an den Händen und beugten uns am Kaffeetisch vor und schlossen die Augen und küssten uns. Eine Stunde später lagen wir bei ihr zuhause auf der Couch und später im Bett. Was soll ich sagen, das sinnlichste, das ich seit Langem erlebt habe. Seitdem gönnen wir uns öfter etwas Zeit zu zweit.

Diesen Freitag Abend war Thomas wieder bei seinen Saufkumpels zum Fußball schauen, Hannah (11) wollte Besuch empfangen (eines von ihren Fußball-Mädels) und freute sich über "sturmfrei". Ich traf mich mit Ricarda und wir gingen in eine Bar, feierten, tanzten und tranken den ganzen Abend. Es war schön, sowas hatte ich seit Monaten, ja seit Jahren nicht mitgemacht. Zwei Uhr nachts gingen wir, gut angeheitert und mit vollen Blasen zu ihr heim. Ich musste dringend und sie sagte das selbe auf dem Heimweg, grinste mich dabei aber ganz komisch an.

Bei ihr angekommen wollte ich gleich auf Klo. Aber sie sagte entschieden "Nein" und zog mich in ihr Schlafzimmer und schubste mich aufs Bett. Mein Herz schlug höher, ich dachte das ist doch jetzt zu schön... und tatsächlich kletterte sie auf mich und ihre enge, hellgraue Jeans färbte sich in ihrem Schritt, dann an ihren Beinen dunkel und meine rote Bluse, mein schwarzer Rock und die Leggins darunter wurden nass. Erregt krallte ich mich in ihrem weißen Strickpulli fest und riss ihn wohl auch kaputt. Als sie fertig war, war ihre Jeans , meine Bluse und mein Rock komplett nass. Sie steckte ihren Kopf unter den nassen Rock und leckte in meinem Schritt an der Leggins... ich verstand was sie wollte und ließ es auch einfach laufen, mitten in ihr Gesicht und auf ihre kreisrunde Brille. Ich spürte sie lecken und fühlte, wie sie mit Fingern und Zähne den hinderlichen Stoff durchdrang, bis ich ihre Nase und Zunge an meiner Haut spürte, während ich ihr immer weiter entgegen pinkelte. Als ich nachließ, tauchte ihr nasser Kopf und Oberkörper wieder weiter oben auf und wir küssten uns und ich leckte ihre nassen Brillengläser ab bis sie nichts mehr sehen konnte; die Brille legte sie dann auch zur Seite und holte einen Gürtel aus dem Nachtschrank. Mit diesem verwöhnten wir uns gegenseitig während wir uns nach und nach die guten, nun völlig durchnässten Klamotten, mit denen wir feiern waren, auszogen. Nackt und inmitten der nassen Klamotten lagen wir dann arm in Arm und ich erzählte ihr nun alles: Das auch Thomas und ich diese Vorliebe haben, das meine ganze Familie gern nass und dreckig wird und so weiter. Sie hörte mir zu und wir malten uns aus, das auch mal zu dritt auszuleben... Ich spürte wie sie noch einmal auf mein nacktes Bein pinkelte und dann schlief sie in meinem Arm ein, während ich immer wieder durch ihr wundervolles, pissnasses Haar fuhr. Ich konnte nicht schlafen und sah diesem wundervollen Geschöpf, da so unvermittelt in meine Herbstdepression geplatzt war, beim Schlafen zu, zog irgendwann die warme Bettdecke über uns und pennte doch noch ein.

Zurück zur Hauptseite