Badespaß mit Ricarda

(12.2023)
Meine Kollegin und Freundin Ricarda (19) versteht es immer wieder, eher unabsichtlich, mich heftig zu erregen. Jeden früh kommt sie, trotz Regenwetter, auf ihrem alten Simson-Moped zur Arbeit getuckert, jedesmal ist ihre schwarze Regenjacke und ihre Hose klitschnass und glänzt verführerisch schwarz, wenn sie ankommt, jedesmal hat sie ihre großen, runden Brillengläser voller Regenspritzer wenn sie mich begrüßt und jedesmal ist ihr kurzes blondes Haar zerzaust, wenn sie den Helm absetzt.

Und um mich, unbewusst, noch wuschiger zu machen, kommt sie seit einigen Tagen öfter in einem grauen Anzug (Damenblazer + Hose) zur Arbeit. Die Hose stets nass von der Fahrt, und wenn man genau hinschaut nicht nur von der, da geht mir schonmal die Fantasie durch. Zu gern würde ich sie mal komplett nass sehen damit.

Wir haben etliche Nachmittage und auch einige Nächte zusammen verbracht, aber nasses passierte da nicht oder nichts was ich hier aufschreiben würde... Öhm...

Am Montagabend war wieder mal nix los bei uns zu Hause, Thomas machte sein Ding, Hannah trieb sich mit ihren Fußballmädels was weiß ich wo rum und ich schrieb im Chat und nebenbei mit Ricarda. Beides zusammen tigerte mich, sie spontan noch auf ein Bad zu uns einzuladen. Scheiß egal was Thomas dazu sagen würde. Zwischen uns läuft seit Wochen nix mehr und es ist ihm egal, mit wem ich was mache. Schließlich machte sie sich auf dem Weg zu uns und bald hörte ich ihr Moped vor unserem Haus tuckern. In ihrem Mega grauen Anzug und mit einer weißen Bluse, die über ihren großen runden Brüsten spannte stand sie vor mir, hatte zwei Flaschen Wein dabei und lächelte mich auf ihre unwiderstehliche Art an. Ich trug eine dünne hellgraue Stoffhose und ein weißes T-Shirt.

Ich nahm sie an die Hand und wir rannten zusammen ins Bad hinauf, wo ich auch schon Wein und Kerzen bereit gestellt hatte. Wir setzten uns in die leere, trockene Wanne und stießen mit Wein an, nachdem wir jede eine Halbliterflasche Wasser leer getrunken hatten. Ich konnte den Blick nicht von dem grauen Anzug lassen und mein Herz pochte bei dem Gedanken, sie darin dann nass zu sehen. Doch noch war es nicht so weit. Wir tranken Wein und redeten. Statt zum dritten Mal nachzuschenken, nahm sie irgendwann den restlichen roten Wein und goss ihn sich über Blazer und Bluse, die natürlich völlig nass und durchsichtig wurde. Ich saugte an ihren großen runden Brüsten, die durch den fast unsichtbaren Stoff gut zu sehen waren und saugte den Wein aus dem Stoff, bis sich Löcher bildeten. Dabei goss Ricarda mehr Wein über sich und in meinen Mund und wir gaben uns einen langen Weinkuss mit Wein im Mund.

Als wir beide gut mit Wein nass und eingesaut waren, stellten wir das Wasser an, zog sie unseren Gürtel um und riss ein Loch in meine dünne Stoffhose und ... öhm... Als die Wanne fast voll war, legte sie sich komplett ins Wasser, wir schmusten weiter. Ich genoss ihren Anzug während sie unter Wasser tauchte und mich verwöhnte. Schließlich zog ich sie zu mir hoch und während ich ihre Brillengläser ableckte und wir uns küssten, zog ich ihr erst den Blazer und dann die wunderbare Hose aus und verwöhnte nun sie.

Irgendwann lagen wir nur noch Arm in Arm und genossen das warme Wasser und den Kerzenschein.

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