Nasser Jahreswechsel zu siebt
(30./31.12.2023)
Hier dann doch noch das Erlebnis vom
Silvesterabend 23/24, bei dem ich lange überlegt habe ob und wie ich es
mit euch teile: Für Silvester hatten wir uns hochwertig neu eingekleidet. Hannah (11) und Leann (13) hatten beim im Hochwasser rumstromern ein paar Kids in ihrem Alter kennen gelernt und verbrachten den Abend mit diesen. Und so waren ich (22), mein Mann Thomas (38), meine hochschwangere Cousine Josi und ihr Lebensgefährte (49) allein. Josis Erstgeborener (1) pennte beizeiten und würde bis zum Morgen friedlich durchschlafen. Die Männer trugen Anzüge und Hemden plus Krawatten (Thomas schwarz, weißes Hemd, rote Krawatte, der andere Anthrazit, blaues Hemd, graue Krawatte), ich ein schwarzes, langärmeliges, knöchellanges, figurbetontes Kleid aus dünnem, glänzenden Stoff und Josi ein weites dunkelrotes, ärmelloses Top und eine schwarze Umstandsleggins. Den Männern zuliebe humpelte ich auf Highheels durch das Ferienhaus. Zum Abendessen gab es Raclette und Fondue, war Mega lecker und ging recht fettig zu, was wir alle bedenkenlos an unseren guten Klamotten abschmierten. Wir tranken auch viel und unter Josis Stuhl bildete sich als erste eine Pfütze. Aufstehen war nicht, das hatten wir vereinbart. Nach dem Essen waren wir drei Nichtschwangeren gut angeheitert. Josi machte es sich auf dem Sofa bequem und die Männer stellten sich links und rechts neben mich. Thomas begann, mein Kleid mit der inzwischen etwa auf Körpertemperatur abgekühlten, gut fettigen Fonduebrühe zu übergießen und einzuschmieren, ich verteilte alles was schmierig war und ich vom Tisch greifen konnte, auf seiner Anzugjacke während ich ihn mit dem Mund verwöhnte. Josis Freund stand plötzlich mit offener Hose neben mir und duschte mich von oben bis unten ab und auch Thomas ließ plötzlich freien Lauf. Nicht lange und ich war komplett nass. Thomas schnappte mich und trug mich ins Bad zum Whirlpool. Und auch Josi wurde vorsichtig getragen und in das warme Wasser gehoben, wo wir Frauen uns zu küssen und zu berühren anfingen. Natürlich kletterten die Jungs gleich hinterher und fingen an an meinem Kleid und Josis Leggins zu zupfen und... öhm... Wir waren noch mitten dabei, als zwei Bekannte von Josis Mann dazu stießen, Helena und Leonora, beide Mitte zwanzig, schätzte ich. Helena trug ein kurzes schwarzes mit Pailletten besticktest Trägerkleid, Helena ein langes ärmelloses und schulterfreies hellblaues Kleid, das mich ein wenig an ein eng geschnittenes Nachthemd erinnerte. Ohne langes Zögern, saßen die beiden mit uns bis zum Hals im Wasser und sahen uns zu. Die beiden Unbekannten waren unglaublich hübsch anzusehen in ihren nassen Kleidern, wie sie da miteinander zu knutschen anfingen. Nicht lange und ich winkte Helena zu mir und Josi Leonora. Josi und Leonora knutschten und wie Helena da so vor mir stand konnte ich nicht anders, schob ihr Kleid nach oben, riss ihr den Slip weg und verwöhnte sie so gut ich konnte während ich ihr lauter kleine Löcher in ihr Kleid zupfte. Hmmm, schmeckte die gut! Ich hörte auf, als sich Josis Freund an mich näherte und mir mein Kleid langsam aufzureißen begann. Ich gab mich ganz ihm hin und Thomas hob Helena auf seinen Schoß, machte aus vielen kleinen einige große Löcher und presste Helena ganz nah an sich, während er sie nahm. Immer wieder geil, ihm zuzuschauen, wie er es mit anderen Frauen macht. Josi und Leonora gingen es ruhiger aber nicht weniger leidenschaftlich an, verwöhnten sich gegenseitig, erst Leonora Josi, wobei sie ihr die Leggins förmlich zerfetzte und dann Josi Leonora, wobei sie vorn ein großes Stück aus deren blauem Kleid herausriss. Später wechselte Josi zu Thomas und Leonora ließ sich von Josis Freund verwöhnen und ich konnte Helena nochmal ganz für mich genießen. Als es auf Mitternacht ging, flitzte ich halbnackt und klitschnass Gläser und Sektflaschen holen, Thomas half mir in zerfetztem Hemd und halb zerrissener Hose. Gerade noch rechtzeitig schafften wir es zurück ins Bad, setzten uns ins Becken und weil ich wegrutschte und die Gläser schrotete, machte sich jeder eine Pulle Sekt auf und wir stießen damit an und tranken aus den Flaschen. Josi trank natürlich Saft und keinen Sekt. Vom Sekt wurden alle träge und müde und wir kuschelten und berührten und verwöhnten einander in wechselnden Konstellationen. Wir Mädels machten ein paarmal in den Pool und die Männer stellten sich dafür hin und verteilten es auf und in uns. Um zwei waren auch die letzten Kleidungsreste von unseren Körpern verschwunden; unsere beiden Gäste machten sich in Wechselsachen auf den Heimweg und wir beiden Paare verschwanden in den kalten Betten. Hannah und Leann kamen auch pünktlich zurück, hatten keinen Blödsinn gemacht und von unserem erotischen Abend nichts mitbekommen. Um sechs war die Nacht zuende, da weckte uns Josis Sohn. Dann gab's noch Frühstück für alle und wir räumten auf und fuhren wegen der Hochwasserlage beizeiten nach Hause. |