Thomas 40.

(.07.2024)
Als mein Thomas (40) endlich wieder da war und seine Tochter Lotte (13) wieder bei ihrer Mutter abgeliefert hatte, gab's erstmal Streit weil er soviel von unserem Geld ausgegeben hatte um Lotte zu bespaßen. Er will halt immer mit Lottes Mum mithalten, die reich neu verheiratet ist, aber das geht halt eigentlich nicht. Lotte lässt sich natürlich gern kaufen. Naja. Ich mag das Kind nicht mehr. Wir schrien uns jedenfalls an und es flogen auch Gegenstände, bis Hannah (12) laut heulend an uns vorbei aus dem Haus lief und sich direkt mit Jeans, Shirt und offener Sportjacke in den ungeheizten Pool schmiss um sich von dort aus am Telefon bei ihrem Freund Jonas (13) auszuheulen. Ich wollte trösten, aber sie schmiss ihre Schlappen nach mir.

So saß jeder für sich und keiner sagte ein Wort und alle waren frustriert, außer Leann (14) die wie immer in letzter Zeit Besuch von ihrer Freundin Marie (16) hatte. Hannah stieg dann nass wie sie war aus dem Pool und fuhr mit dem Fahrrad zu Jonas. Möchte nicht wissen was dessen Eltern von uns denken.

Nachts kuschelte sich Thomas an mich ran und wir redeten und schliefen am Ende miteinander. Gleich mehrmals. Am nächsten Tag starteten wir die Vorbereitungen für seine Geburtstagsnachfeier. Das gab neuen Frust, denn er baute den kleinen Pool vorübergehend ab, denn da kamen Bierzeltgarnituren hin, die wir beim Sportverein ausliehen. Dafür füllte er mit dem Poolwasser das Schlammloch auf und wir mussten Hannah davon abhalten, kurz vor Beginn der Feier reinzugehen.

Am Abend dann füllte sich der Hof: Thomas und ich, Hannah und Jonas, Leann und Marie, Thomas' Schwester und ihr Kind (8), Thomas gesamte Fußballclique, Kollegen von ihm, Bernd aus dem Sportverein, und unsere Nachbarn von rechts und links, damit es auch ein wenig lauter zugehen konnte am späteren Abend. Fast 30 Leute, entsprechend hatte ich Tagelang alles mögliche vorbereitet. Es gab Wurst und Steaks vom Grill und Salate und Gemüse. Luisa hatte leider keine Zeit, war noch im Urlaub und auch meine Cousine Josi und ihre Familie war verreist. Damit fühlte ich mich recht einsam unter den ganzen Leuten. Meine Jugend war Pärchenweise nur mit sich beschäftigt, die beiden Nachbarinnen (Ü40) unterhielten sich nur miteinander, Thomas Schwester rauchte nur eine nach der anderen und sagte gar nichts... Naja, und ich hatte ja genug Arbeit, bei der niemand half.

Keiner sah nach Thomas kleiner Nichte und den beiden Nachbarsjungs (7 und 9) und auf einmal gab es große Unruhe, als die drei vom Schlammloch aus um die Wette strahlten. Mit Sommerkleid bzw. Shorts und T-Shirt waren sie bis zum Hals im Matsch. Während die Fußballclique johlte, die Jugend feixte, dachte ich muss für die Nachbarin den Notarzt holen, so war sie außer sich. Sie schnappte sich auch prompt ihren Mann und ihre Jungs und ging heim. Thomas Nichte blieb allein im Schlamm sitzen, verstand die Welt nicht mehr und spielte brav allein weiter bis auch ihre Mutter aufbrach. Zum Glück haben wir für die Kleine immer Wechselsachen. Wenig sensibel zog Thomas Schwester der kleinen vor allen Gästen das Kleid aus und spritzte sie, nur im Schlüpfer, mit dem Gartenschlauch sauber, nahm sie dann so, ohne Wechselsachen mit. Das Kleid blieb als schlammiges Bündel hier am Boden liegen. Ich warf es später weg.

Mich wunderte dass Hannah (in kurzer Jeans und Bluse) so brav neben ihrem Jonas (overdressed im Anzug) sitzen blieb, auch nachdem Leann und Marie sich nach oben auf Leanns Zimmer zurückgezogen hatten. Aber Hannah verstand sich ja auch traditionell gut mit den Fußballkumpels, man kennt sich ja von zahlreichen Reisen nach Frankfurt. Nachdem auch Jonas gehen musste, zeigte Hannah, dass sie wenn sie will, eine echte Rampensau sein kann. Unter Anfeuerung durch die inzwischen völlig betrunkenen Fußballfreunde tanzte sie barfuß auf dem Tisch und grölte irgendwelche Fußballlieder. Thomas feuerte sie fleißig mit an und ich räumte schonmal auf was nicht mehr gebraucht wurde. Die Fußballjungs haben schon eine sehr spezielle Bindung zu Hannah.

Irgendwann weit nach Mitternacht schwankten die letzten Gäste nach Hause. Hannah sprang auf und stellte sich breitbeinig auf die Wiese "Jetzt muss ich erstmal"... sprach sie und ihre Hose wurde im Schritt dunkelblau und es tropfte an den kurzen Hosenbeinen runter. Leann und Marie, Leann in Jogginghose und T-Shirt und Marie in Jeans und Top mit einer Bluse darüber, sahen ihr fassungslos zu, vor allem auch, als Hannah nachdem sie fertig war, eine Arschbombe ins Schlammloch machte. Thomas, der auch grad vom Klo kam, sah das und schwankte zu ihr, mit kurzer Hose und T-Shirt rein. "What the fuck" meinte Marie. Und dann zu meiner Überraschung "Komm Lerchen, wir auch" stand auf und zog Leann Richtung Schlammloch. Ich war schneller als die beiden und saß gleich mit meinem guten schwarzen Sommerkleid neben Thomas, der sofort unter Wasser seine Hände überall an mir hatte. Dann stieg Marie vornweg und Leann hinterher zu uns und Marie ließ sich, als würde sie sowas öfter machen in ihrer guten Kleidung (die Jeans sah nicht billig aus) bis zum Hals in den Schlamm sinken. "Ah tut das gut" meinte sie und schließlich sank auch Leann neben ihr ein.

Wenig später pennte Thomas halb auf mir, Hannah kuschelte sich immer enger an mich und Leann und Marie waren mit sich beschäftigt als wären sie alleine im Schlamm... Sollen sie, Leann ist endlich glücklich. Irgendwann stahl ich mich unter Thomas davon, brachte ihn in eine Position, in der er weiterschlafen konnte ohne unterzugehen und ging mit Hannah raus um uns zu duschen. Die beiden älteren Mädchen genossen es mehr Platz zu haben; ich sah nur im Gehen, wie sie sich ihre T-Shirts auszogen.

Grob unter der Gartendusche gereinigt gingen wir dann oben im Bad zusammen in die große Dusche und machten uns gründlich sauber. Da Thomas die restliche Nacht im Schlammloch verbringen würde, erlaubte ich es Hannah, als sie nach langer Zeit mal wieder fragte ob sie wie früher einmal neben mir pennen dürfte. Frisch sauber und in frischen Pyjamas legten wir uns hin und pennten fast sofort ein. Das letzte was ich hörte waren Leann und Marie wie sie kichernd im Bad verschwanden.

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