Mit Claudia im Meer (25.07.2022)
Von dem Deichbrand-Festival hat meine Tochter Laura (13) ja schon so einiges berichtet, da muss ich ja nicht auch noch was von erzählen, oder? Wir haben ja alle meist zusammengehangen, also auch nicht wirklich was anderes erlebt.

Nachdem die Kids ja schon am Samstag wieder am sehr späten Nachmittag nach Hause sind, hatten wir gestern auf dem letzten Tag des Deichbrand-Festivals ordentlich ein gebechert und sind völlig übermüdet morgens um halb fünf ins Bett gefallen, mit allem was wir an hatten. Nur ein paar Minuten später pennten wir ein und wurden erst gegen Vierzehn Uhr wieder wach, als draußen so einiges an Lärm zu hören war. Völlig zerzaust guckten wir uns an und schauten raus. Viele Camper hatten schon ihre Sachen zusammen gepackt und fuhren vom Feld.

Sehr langsam setzten wir uns in die Sitzecke, wo vorher Sophie und Lukas (beide 12) immer pennten. Die beiden hatten noch so einiges an Sachen da liegen gelassen, was wir erst jetzt sahen, weil wir auch viel mit anderen unterwegs waren. "Milch?" fragte sie mich. "Na bloß nicht, soll ich kotzen?" antworte ich und sie lachte drauf los. Wir tranken nur reichlich Wasser, damit der Alkohol im Blut sich damit vermischt. Bis zum Nachmittag blieben wir noch im Camper und unterhielten uns über das geile Festival. Es war echt der absolute Wahnsinn, nach so langer Zeit mal wieder völlig frei zu tanzen und so. Das letzte mal war vor Corona. Sophie rief uns da noch an und fragte, ob wir nicht doch schon nach Hause kommen könnten, weil Jule (16) sie terrorisiert. Ich rief gleich meine Schwester an und fragte, ob sie nicht wieder zu uns fahren könnte, um auf die großen aufzupassen. Die kleinen hatte Mama genommen. Da sie es gerne machte, rief ich meine Kids zurück und sie jubelten mir ins Ohr.

Kurz schüttelte ich mich nach dem Telefonat und lehnte mich an meine Claudia. Nachdem wir endlich auch mal was gegessen hatten, gingen wir noch etwas spazieren. Auf dem Festivalgelände waren so einige am Fahrzeuge saubermachen und auf den Parkplätzen standen noch die letzten Autos und Camper etc.. Sie wollten auch erst los, wenn sie fahrtüchtig sind, so sagten es uns ein paar. Sie tranken alle fleißig Wasser. Ein paar Männer pinkelten irgendwo in die Büsche. Hab ja schon öfters viel Müll rumliegen sehen, aber so eine Menge noch nie. Obwohl ja alle ihre Mülltüten und Eimer und so dabei hatten, lag doch noch so einiges rum. Beim spazieren gehen durch die Felder wurde uns immer wohler um die Nase und wir entschlossen uns weiter zu fahren.

Am Camper zurück, packten wir unsere Sachen alle rein und setzten uns nach vorne. "Muuhahaha, will weiter tanzen!" schrie ich und Claudia so: "Nein Mann, ich will noch nicht gehen, ich will noch ein bisschen tanzen, hey DJ, mach mal die Musik wieder an!" und wackelte immer dabei. Das ist so ein Hammer Song Ey, echt krass. Wir beide sangen das Lied noch weiter und ich startete den Motor. Naja, ich versuchte es zumindest. Irgendwie wollte der Wagen nicht und ich drehte halb durch. Claudia lachte immer, wenn ich mich etwas lustig aufregte. "Menno!" rief ich irgendwann. "Sophie?" fragte sie mich. "Menno!" rief ich wieder und guckte sie völlig bescheuert dabei an. "Wie Sophie, geil!" lachte sie und ich gleich mit. Meine Sophie schreit auch immer Menno, wenn irgendwas nicht hinhaut. Lach. Voll süß meine Maus.

Mit etwas Geduld und ein wenig Sprit im Tank, das man mir in der Nacht oder wann auch immer geklaut hatte, ging es kurz darauf endlich weiter und zur nächsten Tankstelle. Hatte ja zum Glück ein Reservekanister dabei. Die Preise sind doch echt der Hit, oder? Ich tankte voll und fuhr mit meiner Claudia immer an der Küste entlang, bis wir wieder am vorherigen Standort ankamen, also in Schlüttsiel. Allerdings nicht auf dem Campingplatz, sondern direkt an dem Mini-Hafen. Wir stellten uns dort einfach irgendwo hin und machten uns hinten was zu essen. Als es schon leicht dunkel wurde, gingen wir beide nochmal spazieren und schaukelten unsere Hände hin und her. Irgendwann als es richtig dunkel war, rannte sie plötzlich davon und zum Camper. Ich dachte nur: "Was hat sie jetzt, hab ich was falsches gesagt?" und guckte ihr Stirnrunzelnd hinterher. Sah schon etwas lustig aus, wie sie da so halb tanzend zum Camper rannte.

Ich lief normal weiter und als ich am Camper ankam und die Tür öffnete, stand sie mit unserem Gürtel unterm Rock da und grinste mich voll an. "Njammi!" rief ich ihr zu und guckte sie mit großen Augen an. Sie trug dazu ihre orange-rote Steppjacke und lange Stiefel. Unter der Jacke trug sie nur eine bunte Bluse und sonst nichts. "Was hast du vor?" fragte ich und lachte etwas. "Komm mit!" strahlte sie, nahm meine Hand und ging vor den Camper. "Was machst du denn?" lachte ich. Sie knallte die Tür zu, schloss ab und rannte mit mir auf den Deich. Ich konnte ja nicht mehr vor lachen, weil sie die ganze Zeit den D-Gürtel unterm Rock trug und damit durch die Gegend rannte und wedelte. Hab mir da Olaf so vorgestellt und musste noch mehr lachen und hockte mich hin. Sie fragte mich auch gleich was los ist. Als ich ihr das sagte, lachte sie voll laut los und schmiss sich hin. Claudia: "Olaf mit Rock und dicken, geil, möchte ich ja gern mal sehen!" Ich hörte sofort auf zu lachen und spielte mit mein Lippen. "Das wäre nichts anderes als Lukas in Großformat!" sagte ich dann. Da spitzte sie ihren Mund und sagte: "Pfui!" Ich grinste und rollte mich mit Rock, Turnschuhe, BH, Bluse und meinem Friesennerz an sie ran und kuschelte.

"Hmh!" machte sie und warf mich von sich. "Hey!" sagte ich. Sie stand auf, nahm meine Hand und rannte zum Meer runter und rein. Ich wusste genau was sie vorhatte und freute mich schon tierisch darauf. Sie lief immer weiter rein und schwamm drauf los. Mit halber Zunge raus folgte ich ihr. Meine Handtasche, die ich noch um der Schulter hängen hatte, nervte mich ein wenig, aber ich schwamm. Sie hatte ihre auch noch um und sie legte sich halb bei ihr auf den Rücken. Ihre Bänder sind auch etwas länger als meine. Irgendwo blieb sie stehen und wartete auf mich. Kaum war ich bei ihr, da stieß sie mich mit dem Gürtel an und stöhnte. "Oh Yeah!" sagte ich mit tiefer Stimme und sie flüsterte mit spitzen Mund: "Yeah!" Kurz lachten wir beide und dann hob sie mein Rock hoch und rammte mich. Ich schielte volle Kanne und öffnete meine Augen weit. Sehr tief holte ich Luft und sagte: "Aua!" Das schien sie aber nicht sonderlich zu stören und steckte mir das Ding weiter rein.

Mein Kopf drehte sich und ich schluckte kräftig und sagte: "Yeah, gibs mir Mausi!" Sie wurde immer wilder und hob mich dabei halb hoch. Schon lustig, wenn sie ein Kopf kleiner ist als ich, oder? Hammer genial die Frau. Bestimmt eine halbe Stunde machte sie es und dann wechselten wir und ich steckte ihr das Ding rein. Sie stand da, als wäre sie völlig besoffen, immer wackelte sie den Kopf hin und her. Sie schob ihre Augenbrauen abwechselnd hoch und runter und sagte plötzlich: "Ich will ein Kind von dir!" Fand ich jetzt nicht so passend, aber wenn ich ehrlich bin, hätte ich auch gerne eins von ihr. Muss doch schnuckelig aussehen, so eine Mischung von zwei Muttis. Knurr. Weil es ihr doch etwas wehtat, so im stehen, schwammen wir ins flache Wasser und machten dort weiter. Unsere nassen Jacken blinkten immer gut im Mondschein und ich bekam immer mehr Lust. Als sie ihre Stiefel und Beinprothese um mich legte, kam ich richtig in Fahrt und sie knutschte mich  heftigst ab. Als sie anfing meine Brille abzulecken, wollte ich nur noch nach unten. Öhm, Njammi Njam! Sie schmeckt einfach himmlisch. Wenig später vernaschte auch sie mich und steckte wieder ihre Brille tief rein und leckte sie ab. Oh weia, was schreib ich hier? Egal, muss jetzt raus. Wenig später lagen wir beide mit Rock über dem Bauch da und steckten unsere Brillen unten rein. Also ich meine bei mir und sie ihre bei sich. Völlig eingeschmiert setzten wir uns die Brille wieder auf und leckten sie uns ab. Das machen wir so ziemlich oft, weil es uns einfach anmacht. Während des ablecken, Fingern wir uns gegenseitig und sind völlig weggetreten dabei. 

Eine knappe halbe Stunde später hatte ich den Gürtel in meiner Jackentasche verschwinden lassen und wir legten uns in den Sand. Dort knutschten und befummelten wir uns weiter, bis jemand fragte, ob alles in Ordnung sei. Wir guckten den Typen an und sagten zusammen: "Jub!" Er grinste im Mondlicht und fragte, ob er sich zu uns setzen darf. Claudia: "Klar, aber nur angucken, nicht anfassen!" Ich lachte etwas und der Typ setzte sich neben uns. "Seid ihr zusammen?" kam von ihm. Ohne lange zu zögern sagte Claudia: "Seit 8 11!" Er überlegte kurz und fragte: "Was heißen soll?" Sie lachte voll. Ich: "Seit über zwei Jahren verheiratet!" Er: "Aaachthundertelf  Tage also!" Sie nickte mit dem Kopf und grinste mich an. "Cool!" sagte er darauf und dann kamen wir ins Gespräch. Er fand es geil, das wir beide mit Klamotten im Meer waren und da rummachten. Er konnte uns aber nur im flachen Wasser gesehen haben, weil im Meer war es zu dunkel um was zu sehen.

Etwas später gingen wir drei zum Camper und Claudia holte unser Bier aus dem Kofferraum. "Wahnsinn, ihr habt nen Camper?" "Joa, und sechs Kinder!" antwortete ich. Das wollte er genauer wissen und fragte auch gleich, ob die alle mit im Camper sind. "Waren!" grinste Claudia und ich so: "Auch die Muttis wollen mal alleine sein!" Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile und dann musste er plötzlich weg. Claudia und ich prosteten noch mit einem Bier und dann verschwanden wir hinten im Camper und öhm, naja. Bis zum pennen halt.

 

Zurück zur Hauptseite