Blusen färben

 (07.09.2023)
Weil ich (Natalie, 29) lieber etwas dunkleres anziehe, wollte ich meine Bluse färben. Nach der Arbeit legte ich die Wäsche zusammen, die etwas dunkler werden sollte und ging damit ins Bad. Dann fiel mir ein, dass ja noch der Bauer kommen wollte, um den Stall für die Karnickel zu bringen. Und dann wollte er ja auch noch eine Rettungsinsel vorbeibringen, mit denen die Kinder auf dem Pool oder See, pennen können. "Ach Schitte!" fluchte ich fast, weil auch das Färbemittel fehlte. Auf dem Weg ins Wohnzimmer bzw. Eingangshalle, kam mir mein großer, Lukas (13) entgegen. Ihn fragte ich, ob er schnell das Färbemittel kaufen könnte. "Klar!" meinte er, also schickte ich ihn los.

Alle anderen saßen im Garten, spielten oder sonnten sich, die wollt ich nicht stören, hatte auch noch anderes zu tun. Irgendwann hupte der Bauer auf dem Grundstück und ich sah, dass die Kinder sich drum kümmerten. Der Stall wurde an Ort und Stelle gebracht und sie unterhielten sich. Eine knappe Stunde später kam der Bauer zu uns, also mir und meiner Frau Claudia (29) und brachte die Milch und Eier. "Bin gleich nochmal da und bring die Insel!" sagte er beim gehen und verschwand wieder. Nachdem die Milch und die Eier verstaut waren, kam auch Lukas vom Einkaufen zurück. "Oh wie schön!" freute ich mich. Er: "Hatten die nicht!" Mit großen Augen guckte ich ihn an und dann sagte er mir, dass er noch bei drei weiteren Läden war, aber keiner es gehabt hat. "Ach Schitte!" knurrte ich. Claudia meinte dann so, dass ich doch auch anders färben könnte. "Ach ja, wie denn?" Sie: "Wird dann aber nicht so dunkel, eher grau!"

Mit vielen Fragezeichen über den Kopf, guckte ich sie an und fragte: "Nun sag schon!" "Mit Lederhosen!" Lukas, der auch noch da war, guckte sie fragend an und meinte dann: "Du meinst, wenn ihr mit badet oder so, dass die Wäsche dann dunkler wird, oder?" Claudia: "Richtig!" und strahlte ihn an. Ich: "Ja, worauf warten wir denn noch?" Sie hampelte voll rum und rannte nach oben. Wollt ihr gerade folgen, da hupte es erneut und ich ging runter, statt rauf. Der Bauer brachte die Insel und schleppte sie mit mir zum Pool. Danach verabschiedeten wir uns und ich rannte nach oben. Im Bad war sie nicht und das Wasser lief auch noch nicht, also guckte ich im Umkleideraum nach ihr. Da war sie auch nicht, also weiter zum zweiten Bad, nö, auch nicht. Dann rief ich sie an. "Ja wo bleibst du denn? Bin hinten!" sagte sie mir. Ich: "Sag das doch gleich, dachte vorne!" Sie: "Hinten!" Ich: "Dachte aber vorne!" Sie: "Nee hinten!" Wir lachten und legten auf.

Kurz darauf kam ich mit weiteren Sachen, die dunkler werden sollten, nach hinten ins Bad. "Aaah!" kam von mir, weil sie saß nicht nur mit Lederhose in der Badewanne, sondern auch mit langen Lederstiefeln und Lederjacke, also komplett in Leder gekleidet. Sie zeigte auf den Stuhl hinter der Tür und grinste mich an. "Aaaah!" kam erneut von mir, weil sie auch für mich Lederjacke und Stiefel hingelegt hatte. Ich zog es natürlich gleich an und stieg damit zu ihr in die Wanne. "Willst deine Prothese auch mit färben?" fragte ich sie noch, weil sie die noch anhatte. "Trage ich doch immer in der Wanne!?" gab sie mir zu verstehen und machte Platz. Sie hatte extra kein Zusatz ins Wasser gemacht, damit man auch gleich sieht, wie schwarz das Wasser wird.

Nach einiger Zeit färbte es sich auch und ich zog ein paar T-Shirts und Blusen ins Wasser. Es dauerte ein wenig und sie wurden dunkler. Wir quatschten über viele Dinge und dann klopfte es an der Tür und sie ging auf, ohne das wir was gesagt hatten. "Ach hier seid ihr!" kam von Corinna (4 3/4) und dann kam auch Tim (8) mit zwei Freunden rein. Alle vier guckten uns fragend an und dann so: "Wir wollen ein Eis!" Ich: "Ja, dann nimmt Euch doch!" Claudia: "Sind in der großen Truhe im Keller!" Ich: "Ach ja, denk im Kühlschrank unten!" Claudia: "Kein Plan, kann sein!" Tim: "Welches dürfen wir denn?" Ich: "Seit wann fragst du? Nimm einfach!" Mit vielen Fragezeichen über dem Kopf gingen alle wieder raus und dann hörten wir: "Gehen deine Mamas immer so baden?" Wir lachten und machten uns lang.

Nachdem ich auch weiße Hosen, Unterwäsche und Socken mit ins Wasser gezogen hatte, zog sie noch ein paar Blusen von sich mit rein und freute sich, dass sie dunkel wurden. "Geht doch ganz gut, oder?" fragte sie strahlend und ich so: "Naja, nicht wirklich, wollt die Sachen noch dunkler haben!" Sie: "Können ja noch länger liegen bleiben!" Ich: "Oder ausziehen und drin liegen lassen alles!" Fand sie nicht so prickelnd und schmollte. "Müssen wir ja nicht!" sagte ich und drückte meine Lederjacke unter Wasser. Sie: "Drück deine Busen nicht so platt!" Ich: "Sind doch meine!" Klopf Klopf, machte es und wir sagten herein. "Na Huch, du hier?" fragten wir Olaf, der reinkam. Er: "Wollt Euch besuchen , aber ihr seid ja wohl beschäftigt!" Wir: "Jub!" Er ging wieder und eine halbe Stunde später kamen Laura (14) und ihre Freundin Vanessa (15) rein. "Huch!" kam von Laura und: "Mama?" Ich: "Laura!" Sie grinste breit und sagte uns dann, dass sie Hunger haben und unten in der Insel pennen wollen. Claudia: "Ist Euch im Zelt zu kalt draußen?" Die beiden: "Nö!" Ich schüttelte den Kopf und sagte, dass wir ihr was runterbringen.

Wo die beiden dann hin sind weiß ich nicht, aber ich rief Olaf an und holte ihn her. "Machst den beiden schnell die Pizza wieder warm?" fragte ich ihn und er so: "Welchen beiden?" Ich: "Laura!" Claudia: "Und Vanessa!" Ich: "Die sind am Pool, wollen da in der Insel pennen!" Er: "Ah ja, kein Problem!" Wir: "Danke!" Er ging und wir badeten weiter. Weil das Wasser immer wieder kalt wurde, ließen wir heißes laufen und quatschten wieder. Dann schoss die Tür auf und Tim kam mit Stoffhose, Hemd, Krawatte, Lederschuhe und Schulranzen rein. Wir schoben die Augenbrauen hoch und fragten ihn, wo er hin will. "Darf ich bei Laura mit in der Insel pennen?" Claudia: "Ach Timmy!" Ich: "Glaub nicht dass sie das will!" Er: "Doch!" Ich: "Nee!" Er: "Doch!" Wir: "Nee!" Er: "Wohl!" Wir lachten und dann wettete ich mit ihm, dass sie es ihm nicht erlaubt. Mit den Worten: "Wetten doch!?" rannte er raus und verschwand. Claudia und ich lachten uns halb kaputt.

Wir guckten dann nach der Wäsche, ob sie dunkel genug ist und sagten wie aus einem Mund: "Geht doch!" Als wir dann unsere Lederjacken auszogen, lachten wir beide. Unsere Shirts, die wir drunter anhatten, waren an manchen Stellen ganz schön dunkel geworden, so wollten wir sie nicht färben. "Egal!" lachte ich. Sie: "Können wir ja noch als Putzlappen fürs Auto nehmen!" Ich: "Oder den Kindern für Bettwäsche oder Vorhänge fürs Playmobil geben!" Fand sie Irre aber Genial! Weil die Wäsche genug gefärbt war und auch gut aussah, was etwas gedauert hatte, legten wir sie raus und seiften unsere Lederstiefel ein und stöhnten dabei. Das selbe machten wir dann auch mit den Lederhosen und sie so: "Wo ist der Gürtel Liebes?" "Ähm, im Liebeszimmer?" grinste ich und leckte über meine Oberlippe. "Holen!" sagte sie und ich so: "Hol du doch!" Das ließ sie sich kein zweites mal sagen und ging raus.

Ich schielte ihr voll hinterher, weil nasse Lederhosen sehen einfach zu lecker an ihr aus, besonders auch die Stiefel. Nach wenigen Minuten kam sie mit dem D-Gürtel umgebunden zurück und stolperte halb in die Wanne und auf mich drauf. "Hui, aber nicht so stürmisch!" sagte ich mit hoher Stimme. "Will dir fressen!" sagte sie und riss mir die Hose auf. "Man bist du Wild!" kam von mir. "Grrr!" machte sie und riss weiter an der Hose rum. Sie bekam den Reißverschluss nicht auf und ich half ihr. Kaum war er unten, da lag sie schon auf mir drauf und fummelte bis es klappte. "Aua!" grinste ich und sie dann so: "Stell dich nicht so an!" "Oh ja, mach!" lachte ich halb und sie gab Gas. Ich klatschte auf ihre Lederhose und knutschte sie richtig wild ab und fraß auch halb ihre Brille auf. "Oh Yeah, mach sie sauber!" knurrte sie und ich leckte die Brille weiter ab. Nach fast einer halben Stunde meinte sie: "Kann nicht mehr, mach du mal weiter!" Ich: "Ich soll mich selber?" Sie lachte und band sich den Gürtel ab. "Hier, mach du mal!" sagte sie. Machte ich aber nicht, weil das wollte ich lieber im Bett später machen.

Nach einer kurzen Pause zogen wir uns aus, ließen das Wasser raus und neues rein und wuschen uns kräftig sauber. Dann stand sie plötzlich vor mir und ich so: "Njammi, lecker!" Sie: "Willst?" Ohne was zu sagen, leckte ich kurz ihre Beinprothese ab, die sie noch immer trug und leckte langsam höher in den Schritt. Da biss ich sie halb und sie brummte: "Tiefer, mach schon!" Ich: "Deine Knie schmecken mir aber nicht so!" Sie lachte und sagte: "Machst du wohl weiter jetzt?" Ich lachte auch kurz und nuckelte weiter im Schritt herum, bis sie: "Aua! Bist du Irre?" schrie. Wir halfen uns dann gegenseitig beim abtrocknen und zogen uns frische Sachen an. Da es schon spät war, guckte ich bei den Kindern nach, ob alles in Ordnung ist. Da bei Tim niemand im Zimmer war, dachte ich mir, dass er es bei Laura geschafft hat und bei ihr mit pennt.

Joa, und weiter war dann nichts mehr. Im Bett später kuschelten und knutschten wir nur und pennten schnell ein. Erst am nächsten Tag hab ich die Wäsche gewaschen und die Ledersachen zur Reinigung gebracht. Und wie gesagt, wirklich dunkel sind die Sachen nicht geworden, eher grau!

 

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