Pinkeln beim Frühstück
(18.11.2023)
Nach der Party letzte Nacht, bei unseren
Freundinnen Maria-Luisa und Daniela (beide 28), wir schliefen ja alle
woanders im Haus, wachten wir nach und nach auf und guckten wo wir
waren. Von der Party hatte ich ja im letzten Erlebnis schon berichtet. Ich lag zwischen Melanie und meiner Claudia (27 und 29) auf
einem Klappsofa. Da beide eine Beinprothese trugen und ich zu faul war,
meine Augen zu öffnen, fasste ich einer von beiden zwischen die Beine
und rutschte in Schritt. "Hui, aber nicht doch!" lachte Melly etwas und
ich wich erschrocken zurück. Konnte ja nicht ahnen, dass sie ihr Ding
auch anlässt die Nacht über. Naja, wir unterhielten uns etwas im lachen
und setzten uns dann hin. Nach nur kurzer Zeit, standen wir drei mit Marina in der Küche und suchten nach was essbaren. Leicht torkelnd und mit dicken Augen, öffneten wir die Schränke und Maria so: "Sucht ihr mich?" Wir drehten uns erschrocken um und lachten. "Wow, aus welchem Glas bist du denn entschwunden?" kicherte Claudia und guckte sich ein Glas an. Wir lachten und sagten, dass wir Hunger haben. "Kommt gleich!" strahlte sie und schlug uns vor, ins Wohnzimmer zu gehen. Das wollten wir aber nicht, weil Frühstücken tut man in der Küche. "Ist doch viel zu eng hier!" kam von ihr und wir dann so: "Blödsinn, das passt, guck!" Wir setzten uns hin und nahmen je ein anderen auf den Schoß. "Ihr seid doch Doof!" meinte Danny und ich so: "Danke, aber selber nicht besser!" Oh ha, so wie sie mich da angesehen hatte, bekam ich Angst und sagte: "Liebe Dich Süße!" Sie: "Wollt ich meinen!" Die beiden Gastgeber drehten sich um und verschwanden. Claudia bekam plötzlich große Augen. "Hui, wird das aber warm hier!" und gab Marina ein dicken Kuss auf die Haare. "Sorry!" grinste Marina und fügte an, dass sie nicht mehr aufhalten konnte. Durch die Unterhose lief alles auf Claudias Beine und zum Teil auch in ihre Beinprothese rein. "Na ihr macht ja Sachen!" kicherte Chris und guckte auf den Boden. "Öhm, können wir ja aufwischen nachher!" kam dann von ihr und pinkelte drauf los. "Okay!" lachte ich und machte auf Cocos Hose. Sie: "Grrr, die ist neu!" Claudia: "Hast doch mit im Pool gesessen!" Sie: "Mach weiter!" und grinste. Wir machten uns dann alle in die Hose und warteten auf das Frühstück. Es dauerte eine ganze Weile und ein paar rauchten, was ich nicht so gut fand und das Fenster öffnete. "Boah, spinnst du, voll kalt man!" knurrten die anderen, was mir aber egal war. Ich wollte frische Luft. Immerhin rauchen Claudia und ich seit Februar keine mehr. Etwas später kam Daniela rein: "Mach das Fenster zu man und raucht hier nicht!" Dann guckte sie auf den Boden und lachte. "Das Klo ist den Gang hoch und oben ist auch noch eins!" lachte sie weiter und machte auf dem Tisch Platz. Nur wenige Minuten später klingelte es an der Tür und unser Frühstück wurde gebracht. Ihre Eltern waren so nett und haben uns belegte Brötchen gemacht und ein paar Kannen mit frischen Kaffee und Tee. "Ja geil!" riefen wir und langten zu. Während wir aßen, pinkelten wir fleißig weiter und Daniela so: "Könnt ihr bitte Eure Hosen dabei anziehen!" Wir: "Haben doch welche an!" Sie: "Ich meinte lange!" Schulterzuckend gingen wir in den Flur, wo unsere nassen Klamotten lagen und zogen uns die Hosen an. Obenrum hatte keine was an von uns. Mit nassen Jeans-, Stoff- und Leder-hosen setzten wir uns wieder und pinkelten weiter. Daniela: "Ihr seid doch Ferkel! Stinkt doch hier voll!" Ich: "Meine Lederhose riecht immer so!" Alles lachte und stopfte sich weiter den Mund voll. "Hast den Pool wieder angeheizt?" wollte Ricci dann wissen und die beiden Gastgeber so: "Nee Leute, jetzt ist Schluss hier!" "Geht ins Bad!" meckerten sie noch hinterher. Lachend und quatschend machten wir es dann auch und stellten uns zum Teil zu zweit unter die Dusche, um unsere Hosen und Haare zu waschen. Mit frischen Sachen an, die wir alle mitbrachten, setzten wir uns später ins Wohnzimmer und quatschten wieder. "Sagt mal, was habt ihr da eigentlich im Auto liegen? Wollt ihr das Ding aufs Dach bauen?" Ich: "Nö, auf Euren Balkon!" Da bekamen beide große Augen und sagten: "Deshalb der komische Anruf! Aber wie sollen wir das Ding dahin bauen?" Wir: "Bekommen wir schon irgendwie hin!" Melly: "Kann ja mein Mann fragen, der macht das bestimmt!" Wir holten dann das Kraftwerk ins Haus und guckten, ob es auf den Balkon passt. Da es passte, rief Melly ihren Mann an und er versprach das Ding in den nächsten Tagen anzubringen. Nach dem Mittagessen, es gab Grünkohl mit allem drum und dran, fuhren Claudia und ich wieder nach Bremen. Auf dem Weg fragte ich, ob wir noch kurz bei Yvonne und Sabrina vorbei wollen und sie so: "Wenn die uns haben wollen!" "Ausprobieren!" sagte ich und fuhr hin. Lag ja immerhin auf dem Weg. Wir klingelten bei ihnen und die so: "Was wollt ihr denn jetzt hier?" Ich: "Hab Euch auch lieb, komm wir gehen wieder!" Yvonne (21): Nee warte, komm rein!" Sie waren gerade am Kuchen essen und luden uns dazu ein. Nach einer Stunde fuhren wir weiter nach Hause und dann war nicht mehr wirklich was los. Zuhause war alles ruhig und sauber. |