Ein schönes Bad beim Onkel
von Claudia (11) 30.07.2009
Meine Eltern mussten kurzfristig zu einer Messe und wollten mich nicht alleine zu hause lassen. Also riefen sie mein Lieblings-Onkel, den Wolfgang an, der sich gerade ein heißes Bad mit Schaum eingelassen hatte. (Das wussten sie natürlich nicht. Das hat er mir aber später erzählt). Sie fragten ihn ob er auf mich aufpassen könnte. "klar", sagte er und 2 Stunden später stand ich mit Sack und Pack vor seiner schönen Villa. Kurz zu mir: Ich bin 11 Jahre alt, 1,60 m klein und trage eine Beinprothese. Mein linkes Bein geht nur bis zum Knie. Nach einiger Zeit frage ich Onkel Wolfgang ob ich im Internet ein wenig Surfen dürfte und klimperte dazu mit den Wimpern. "Pass mal auf, Claudia", sagte er dann. "Du bist doch schon ein großes Mädchen. Also mach nur. Das bleibt aber unter uns, ja?" "Klaro", sagte ich dann und bin ins Internet. Da hab ich so in seinen Favoriten rum gewühlt und bin dabei auf deine Seite gestoßen. Ich war völlig aus dem Häuschen. Die Seite gefällt mir echt gut. "Das würde meine Mami mir nie erlauben. Obwohl, meine Prothese kann das ab." murmelte ich etwas traurig. "Kein Problem, ich erlaube es dir!" meinte er dann so. "Waaas? Ich darf mit Klamotten, Schulranzen und Prothese bei dir in die Badewanne? fragte ich dann leicht erschrocken, weil ich nicht mit gerechnet hab, das er mich gehört hat. "Solange du willst, aber du musst mir auch ein gefallen tun", sagte er dann weiter. "Und was?" fragte ich neugierig. "Ich darf dir bei zusehen!" "Ja, klar, warum nicht. Soll ich was bestimmtes dazu anziehen?" fragte ich ihn dann. Er wollte das ich meine teuren Wildlederschuhe, Rock, Strumpfhose und eine Bluse dabei anziehe. Das tat ich dann auch. Natürlich bin Unterhose und BH. Ich hab dann ein paar wichtige Unterlagen aus mein Schulranzen genommen und ihn mit den restlichen Sachen aufgesetzt und habe mich langsam in die Badewanne begeben. Hab mich erst hingekniet und dann langsam hingesetzt, so dass der Schulranzen unten nass wurde. Die Strumpfhose wurde schön nass und fasst durchsichtig. "Hätte ich auch auslassen können, aber dann wär es ja kein Klamotten-baden mehr gewesen." dachte da so. Meine Bluse wurde auch schön durchsichtig nachdem ich mich unsanft hingelegt habe - wegen meiner Prothese. Mein Onkel staunte nur so und wollte dann zu mir in Badewanne steigen. Ich wollte das aber nicht. "Nur sehen, nicht anfassen", sagte ich dann. Wir haben uns über viele Themen unterhalten, während ich so in der Wanne lag. Habe des öfteren heißes Wasser nach laufen lassen. Er sagte des öfteren das ich ein hübsches Mädchen bin, was ich nicht bestätigen kann, weil ich bin mit mein Aussehen nicht so zufrieden. Er hat mich aber dann beruhigt und gesagt, das an mein Aussehen nicht zu ändern wäre. Da sind keine Wünsche übrig. Ich habe in der Zeit immer wieder warmes Wasser in die Badewanne gelassen. Nach fast drei Stunden bin ich dann endlich, fast als Oma (also total verschrumpelt), aus der Badewanne. Hab mich ausgezogen und mich abgetrocknet. Mein Onkel war da nicht dabei. Der Wäschetrockner und ein Lüftungs-raum brachten Schulranzen, Wäsche und Prothese schnell wieder in Ordnung. Es hat mir wirklich sehr viel Spaß gemacht. Seit dem bin ich des öfteren bei mein Onkel und bade bei ihm mit Klamotten, Schulranzen und Prothese. Gruß Claudia |