Die erste Nacht bei Jan

(03.04.2023)


Nachdem ich (Laura, 14) mein Schatzi Jan (16) vom Praktikum abgeholt hab,
sind wir gleich in seine erste Wohnung. War schon ganz gespannt.
Nachdem ich alles besichtigt hatte, ging es in die Küche,
wo wir zusammen etwas gegessen haben und uns unterhielten.

Nach dem Essen schob er die kleine in ihr Zimmer
und ich entdeckte sein Aktenkoffer im Bad auf dem Boden.
Ich rief ihn natürlich gleich und fragte, ob er das immer so macht.

"Ja nee, Scheiße, nö, musste schnell auf Pott und hab ihn abgestellt!
Dabei muss er wohl umgekippt sein!"
kam von ihm und grinste mich komisch an.

Während er ins Wohnzimmer ging und sich an Schreibtisch setzte,
wickelte ich die kleine neu und legte sie ins Bett.

Ich sang ihr noch leise ein Schlaflied, bis sie pennte.

Da er noch am Schreibtisch saß und für sein Praktikum oder seiner Lehre was machte,
legte ich mich aufs Sofa und guckte TV.

Plötzlich war er fertig und zog mich vom Sofa und ging mit mir ins Bad.




Ohne sich auszuziehen, stellte er sich
unter die Dusche und machte sich nass.



Mir gefiel natürlich der Anblick,
wie er sein Anzug nass machte und
sah ihm eine Weile dabei zu.



Das gefiel ihm aber nicht
und zog mich mit drunter.
Das ich noch meine Lederjacke
anhatte, störte ihm nicht.



Wir vernaschten uns gegenseitig
und wollten nicht mehr
aufhören damit.



Als ich ihn fragte, mit welchen Anzug
er am nächsten Tag zur Arbeit will,
meinte er: "Hab noch mehr!"

Die kleine war ruhig und so gingen wir beide in seinem Wohnzimmer auf dem Sofa pennen.
Sein richtiges Schlafzimmer steht im Keller,
weil er sein Schlafzimmer ja als Kinderzimmer genommen hat.

In der Nacht wechselten Jan (16) und ich (Laura, 14) uns mit der kleinen ab.
Immer wenn sie rief, stand einer von uns auf und ging hin.

Dachte ja, dass nach dem zweiten mal endlich Ruhe ist,
aber dem war nicht so - die kleine nervte wieder.

Er schlug mir vor, die kleine zu uns zu holen und sie in die Mitte zu legen.
Da ich keine Lust zum hüpfen hatte (Beinprothese abgenommen), holte er die Lüdde.







Nach ein paar Stunden Schlaf,
musste er schon wieder aufstehen und
sich zum Praktikum fertig machen.






In der Küche trank er erst mal
genüsslich ein Kaffee.






Danach wusch er sich
und zog sich an.

Fix und fertig angezogen und mit Helm auf,
stand er bei mir am Sofa und verabschiedete sich.
Kurz gab er mir noch ein Kuss und dann verschwand er zur Arbeit.

 

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