Die erste Nacht bei Jan
(03.04.2023)
Mein Schatzi Jan (16) hatte mir schon sehr viel von seiner ersten
Wohnung erzählt und da ich sie nur immer von außen mal gesehen hatte,
wollte ich sie nun auch von innen sehen. Ich schob meine kleine Wiebke
(1 Woche) mit dem Kinderwagen durch die Gegend, nachdem Mama mich zur
Fähre gebracht hatte und ging langsam aber sicher zur Arbeitsstelle von
Jan. Er war völlig überrascht mich zu sehen, aber freute sich umso
mehr. Die kleine pennte und ich erzählte ihm, dass ich mit in seine
Wohnung will. Fand er komisch, aber wir fuhren dann hin. Ich war schon ganz gespannt, wie sie aussieht und malte es mir vor den Augen schon aus. Als wir rein kamen, standen wir in einem längeren Flur, von dem er mir nie was gesagt hatte. Er eilte schnell auf Klo, weil er mal musste und danach zeigte er mir die Wohnung. In der Kürze der Zeit hatte er sie wirklich schön eingerichtet und zum Schluss zeigte er mir sein Schlafzimmer, was jetzt das Kinderzimmer ist. Da standen fast die selben Möbel wie bei mir und noch ein paar mehr. Zwei schöne Regale, wo unsere kleine später ihre Spielsachen lassen kann, hatte er auch gekauft. Gebraucht natürlich. Ich war begeistert von ihm, was er so alles nebenbei gemacht hatte. Angeblich haben seine "Freunde" mitgeholfen, naja, wer es glaubt. Danach ging es wieder in seine kleine Küche, wo wir uns was zu essen machten und unsere Wiebke auch was wollte. Er findet es ja immer noch geil, wie ich die kleine an meine Brust lasse, aber selber will er nicht ran, Schade! Wir unterhielten uns über dieses und jenes und dann meinte er so, dass uns Mamas nur loswerden wollen, wegen dem Geschrei der Lüdden. Das konnte ich mir absolut nicht vorstellen, weil ja Mama Claudia selber Schwanger ist und bald ihre Zwillinge bekommt. Während wir uns unterhielten, pennte die Lüdde ein und Jan wollte nochmal schnell an sein Laptop was tun. Er nahm die Lüdde und brachte sie in ihr Zimmer. Als ich am Bad vorbei ging, sah ich sein Aktenkoffer auf dem Boden liegen und fragte ihn, ob er das immer so macht. "Ja nee, Scheiße, nö, musste schnell auf Pott und hab ihn da abgestellt, dabei muss er wohl umgekippt sein!" kam von ihm, während er den Flur runter kam und mich komisch angrinste. "Ja ja, schon klar!" grinste ich zurück, gab ihm ein Kuss und er ging mit Aktenkoffer ins Wohnzimmer. Ich legte in der Zeit, wo Jan an sein Laptop ging, der kleinen eine neue Windel an und legte sie ins Bett. Weil sie wieder weinte, sang ich ihr leise ein Schlaflied und sie pennte wieder ein. Da er noch am Schreibtisch saß, legte ich mich mit Lederjacke und Schuhe aufs Sofa und guckte Nachrichten. Plötzlich war er fertig und zog mich vom Sofa runter. "Hey, was nun?" fragte ich halb lachend und folgte ihm. Naja, was heißt folgte, er zog mich ins Bad und stellte sich mit kompletten Anzug unter die Dusche und machte sich nass. Erst fragte ich mich, warum er das macht, aber dann genoss ich es und guckte ihm dabei zu. Das gefiel ihm aber nicht so wirklich und zog mich samt Kleidung zu sich. Das ich meine Lederjacke noch anhatte, war ihm egal. Er hing die Dusche hin und sie machte uns beide richtig nass. Fast wie im Regen standen wir da und küssten uns wild. Wir wollten gar nicht mehr aufhören uns zu vernaschen, so schön war es. Das Wasser lief uns an der Brille, Nase und Wange runter und unsere Kleidung wurde immer nasser. Unsere Schuhe standen schon komplett im Wasser, weil er auf dem Abfluss stand. Als ich ihn irgendwann fragte, mit welchen Anzug er am nächsten Tag zur Arbeit will, meinte er: Hab noch mehr!" Langsam zogen wir uns aus und wuschen uns gegenseitig. Ich mag es einfach, wenn er mir meine Haare wäscht und mich etwas dabei massiert. Nur in Unterwäsche, weil wir nichts weiter da hatten, legten wir uns im Wohnzimmer auf sein Ausklappbares Sofa. Sein Bett steht ja unten im Keller, weil er sein Schlafzimmer als Kinderzimmer genommen hat. "Wieso, geht doch auch so!" meinte er, als ich fragte, ob es in Ordnung sei. Nach ein wenig Gerede und weil die Lüdde ruhig war, pennten wir ein. Lange hatten wir von der Ruhe allerdings nichts, weil die Lüdde schrie. Ich hüpfte hin, weil ich meine Beinprothese ja ab hatte und setzte mich vor ihrem Bett in den Schaukelstuhl, den er von seinem Opa geschenkt bekommen hatte. Nach die Lüdde was getrunken hatte, legte ich sie zurück und verschwand wieder zu meinem Schatzi. Nur eine Stunde später weckte uns die Lüdde wieder und er ging hin. Auch er legte sie wieder zurück ins Bett und kam zu mir. Kaum eingepennt, da ging es schon wieder los. "Oh man!" stöhnte ich und setzte mich halb im Schneidersitz hin. Er wurde natürlich auch wieder wach und umarmte mich kurz von hinten. "Hol sie doch zu uns, vielleicht ist das besser!" sagte er mit ganz kleinen Augen und ich gab ihm ein dicken Kuss. Da ich aber nicht nochmal hin hüpfen wollte, holte er die Lüdde und übergab sie mir. Nach ein bisschen Schaukeln, beruhigte sie sich wieder und wir legten sie zwischen uns. Während sie schlief, warfen wir uns immer über sie Luftküsse zu, bis wir beide wieder einpennten. So sollten wir es immer machen, weil so ließ sie uns ein paar Stunden länger pennen. Aber nach nur paar Stunden Schlaf, musste er schon wieder aufstehen und sich fürs Praktikum fertig machen. In der Küche nahm er sich erst mal ein Kaffee zu sich, bevor er sich im Bad wusch und sich ein frischen Anzug anzog. Fix und fertig angezogen und mit seinem Helm auf, weil er schon zu spät dran war um mit Bus zu fahren, kam er zu mir und verabschiedete sich. Noch ein kleiner Kuss auf den Mund für mich und ein kleinen auf die Wange bei der Lüdden, verschwand er auch schon und ich pennte noch ein paar Stunden mit der Lüdden auf dem Sofa weiter. Es war wahrscheinlich erst einmal die letzte Nacht, die ich bei ihm verbracht hatte. Er muss sich ein neues Sofa kaufen, weil ich es mächtig mit meinem Ausfluss versaut hab. Hatte zwar öfters die Binde gewechselt, aber es fließt halt noch immer viel. Dies Erlebnis gibt es als Playmobil-Version |