Mit Pyjamas gebadet
(21.11.2020)
Nachdem ich Mama das letzte Erlebnis gegeben
hatte um es mit draufzumachen, musste ich nochmal aufs Klo. Wollte bei
der Gelegenheit auch gleich unsere nassen Sachen in die Maschine
stecken. Dazu kam ich aber erst später, weil, als ich ins Bad kam oben,
lag Sophie mit ihrem dicken Pyjama und dicken Socken in der Badewanne.
Sie war gerade dabei, ihre Beinprothese, die sie ja vorher da rein
gelegt hatte, sauber zu machen. Sie grinste mich ganz frech an und schruppte an ihrer Beinprothese weiter. Ich setzte mich aufs Klo und fragte sie warum sie nicht die Tür abgeschlossen hatte vorher. "Wieso, mach doch nichts verbotenes!" sagte sie darauf. Stimmt auch wieder, dachte ich mir und kackte weiter. "Musst das hier machen?" fragte sie mich irgendwann, weil ich mir auch ein Buch zur Hand genommen hatte. Ich sagte nichts dazu und machte einfach weiter. Etwas später stand ich neben ihr an der Wanne und fragte ob ich mit rein darf. "Bitte!" sagte sie nur. Also stieg ich ebenfalls mit dicken Flauschpyjama und meinen Socken zu ihr in die Wanne. Sie wusch immer noch ihre Beinprothese und ich half ihr dabei. Danach zog sie sich die wieder an und legte sich hin. "Hey, mach dich nicht so breit!" meckerte ich. "Darf ich dir die Haare waschen?" fragte sie mich nach kurzer Zeit. "Klar!" sagte ich und drehte mich um. Sie machte meine Haare nass und wusch sie dann ganz sanft. "Kannst ruhig kräftiger machen, tut nicht weh!" sagte ich. "Weiß ich! Ich mag deine Haare!" "Mich nicht?" "Doch, Türlich!" sagte sie und umarmte mich kräftig. Dann schossen auf einmal bei ihr die Tränen und sie fing wieder damit an, das sie Angst hat, das wir sie wieder wegschicken werden. Da drehte ich mich ganz schnell um und drückte sie an mich und sagte: "Das werden wir nie tun!" Dabei drückte sie ihr Gesicht so doll an meine Brust, das ihre Brille runterfiel. Wir lachten beide darüber und dann drehte ich mich wieder um, damit sie meine Haare ausspülen kann. "Will nie wieder von Euch weg!" sagte sie kurz und heulte wieder. "Ach Sophie, das musst du doch gar nicht!" Danach lagen wir beide nebeneinander in der Wanne und kuschelten. Irgendwann kam Mama rein und sagte: "Ihr bekommt wohl nicht genug, was?" und grinste. Sophie setzte sich schnell hin und zog ihren Pyjama aus. Mama holte uns neue und wusch sich dann selber die Haare. Sophie und ich wuschen uns noch sauber und gingen mit den frischen Pyjamas in mein Zimmer um eine zu rauchen. Ihre Prothese hatte sie im Bad stehen lassen. Etwas später ging ich nochmal ins Bad um die nassen Sachen in die Maschine zu stecken. Mama war da gerade am Haare föhnen und ich erzählte ihr was los war. Sie schüttelte den Kopf und sagte: "Sie ist meine Tochter, das werde ich nie tun! Dich gebe ich auch nie wieder her!" Da kam mir ein richtiger kleiner Schauer über mein Rücken und ich machte kurz die Augen zu. Mama lachte nur kurz und meinte dann, das ich meine Haare lieber föhnen sollte. Das machte ich dann auch und sie brachte die nassen Sachen nach unten in die Maschine. Noch während ich meine Haare föhnte, kam Sophie auf Gehstützen rein und guckte mich an. "Was gibts?" fragte ich. "Nichts!" sagte sie und guckte mir weiter beim föhnen zu. Den Rest wollte sie dann machen und setzte sich dabei in ihren Rollstuhl, der in Mamas Zimmer stand. Den benutzt Claudia auch manchmal, deshalb stand er dort. Mit trockenen Haaren ging ich mit Sophie wieder in mein Zimmer und rauchte noch eine. Sie wollte dann auch bei mir bleiben und mit mir im Bett liegen, was ich ihr auch erlaubte. Es dauerte auch nicht lange und wir schliefen beide ein. |