Alles voller Rasierschaum

(18.04.2021)
Nach dem Essen heute wollte ich eigentlich wieder ins Bett, wie jeden Sonntag nach dem Gottesdienst und Essen. Dazu kam ich aber nicht wirklich, jedenfalls nicht sofort. Mein Freund Jan (14), der mit kompletten Anzug zu mir ins Bett wollte, wollte noch etwas zu trinken haben. Da ich aber nichts mehr hatte, holte ich was von Mamas aus dem Schlafzimmer. Die haben da ja eine kleine Küche vor dem Umkleidezimmer. Weil ich zu faul war wieder durch ganze Zimmer zu laufen, bin ich durchs Bad. Da stand Papa gerade am sich rasieren.

Ich blieb neben ihm stehen und fragte was er da macht. "Nata, öhm, Mama hat gesagt ich soll mich mal wieder rasieren!" antwortete er und grinste mich an. Nach ein paar Sekunden schmiss er alles was er auf seinem Rasierer hatte auf mein Blazer. "Hey!" rief ich da. Er lachte nur und wollte es wieder wegwischen, aber das machte ich schon. Weil ich stehen blieb, fragte er mich ob er mich einschmieren soll mit dem Rasierschaum. Ohne lange zu zögern sagte ich: "Mach doch!"

Das machte er dann auch wirklich. Er nahm die Dose Rasierschaum in die Hand und spritzte mir was davon auf die Schultern. Ich guckte ihm da nur zu und dann spritzte er mir was über die Brust und die Arme. "Schick!" grinste er da noch. Ich weitete meine Augen und verwischte alles. Dann packte er was davon auf seine Hand und beschmiss mich damit. Das selbe machte ich dann bei ihm. Sein Hemd und die Stoffhose bekamen ordentlich was ab und mein Rock auch.

Wir verrieben alles und guckten uns kurz an. "Öhm ja!" sagte Papa und rasierte sich weiter. Ich lachte voll und sagte: "Super, und das war es jetzt?" "Wieso, wollst noch mehr?" fragte er mich und lachte kurz. Dann wollte er mir was in den Kragen hinten stecken, das wollte ich aber nicht und rannte so schnell ich konnte auf mein Gehstützen davon. Er lachte nur hinter mir her.

In meinem Zimmer guckte Jan mich komisch an und fragte mich ob ich jetzt so ins Bett will. "Das war Papa!" lachte ich. Jan lag schon mit seinem kompletten Anzug im Bett und kam da zu mir und versuchte mir den Rasierschaum wegzuwischen. Klappte aber nicht wirklich und ich umarmte ihn einfach. "Hey, mein Anzug!" knurrte er mich an und lachte dann mit mir. "Komm, ich mach mein Schutz dran und dann gehen wir in den Pool und waschen uns da sauber!" lachte ich. Das gefiel ihm und wir machten es.

Vorher hab ich noch mein roten McNeill Schulranzen aufgesetzt und bin noch mal ins Bad. Papa war da schon fertig mit rasieren und grinste mich an. "Was nu?" fragte er mich. "Nichts, will nur kurz meine Bürste holen!" grinste ich zurück und ging zum Waschbecken. Das nahm er als Anlass etwas vom Rasierschaum auf mein Schulranzen zu packen. "Stört mich nicht, geh da jetzt mit schwimmen!" sagte ich. Das freute ihn und spritze mir noch mehr Rasierschaum auf den Schulranzen.

"Dann mal viel Spaß, ich muss weg!" sagte er und verschwand auch. Ich hab noch schnell meine Haare gebürstet und bin dann mit Jan zum Pool rüber. Da waren Mama und Claudia schon am schwimmen, mit hübschen Kleidern und High Heels. Jan sprang gleich mit seinem kompletten Anzug in den Pool und machte sich sauber. Mama lachte und meinte, das sie neulich schon mit Rasierschaum im Pool war und der deswegen so milchig aussieht. Mir machte das nichts aus und stieg langsam mit dem Schutz über meinem dicken Verband, Rock, Lackschuh, Bluse und Blazer ins Wasser.

Kurz danach sah das Wasser allerdings nicht mehr so milchig aus, sondern auch etwas rot, weil ich meine Tage hatte und mit Binde in den Pool bin. Claudia lachte aber nur wegen dem Rasierschaum auf dem Ranzen und fragte wer da so lieb gewesen ist. "Das war Papa! Der ist aber eben gegangen!" Beide lachten und spülten mir den Schaum vom Ranzen. Jan schwamm schön seine Runden und guckte immer wieder zu uns rüber. Ich bückte mich immer wieder, damit mein Schulranzen schön unter Wasser ging. Das ich Schulsachen drin hatte störte Mama gar nicht. Die Sachen waren aber auch älter, also ging das auch.

Nachdem sie fertig waren, meinte Claudia so: "Dein Schulranzen färbt ganz schön ab!" Ich blieb wie angewurzelt stehen und schielte hin und her. "Nee oder?" fragte Mama mich etwas später. "Doch!" sagte ich. Sie lachte nur laut und erzählte Claudia was Sache ist und dann schwammen wir zusammen mit Jan hin und her. Ihm hat das ganze gar nicht gestört und meinte: "Ist dann halt so!" Nach drei mal hin und zurück, ich hab am längsten gebraucht, saßen wir auf den Stufen und rauchten eine. Danach schwammen wir wieder und dann verkrochen sich Mama und Claudia in einer Ecke und knutschten rum, was ich dann mit Jan in einer anderen Ecke machte. Etwas später meinte Mama, das wir das auch neben den beiden machen könnten. Jan: "Kein Problem!" Fand ich zwar komisch, aber wir machten es. Wir stellten uns neben die beiden und knutschten rum.

Mama und Claudia fummelten dann auch noch an sich rum und zogen sich fast dabei aus, aber nur fast. Ganz so schlimm war ich mit Jan nicht, aber ich kroch mit mein Armen in sein Sakko und knutschte ihn weiter ab. Nach ein paar Minuten umarmte mich Jan ganz kräftig und hob mich immer rauf und runter. Mein Schulranzen patschte dabei immer laut aufs Wasser und ich musste lachen. "Nanana, aber nicht das dass schlimmer wird hier!" lachte Claudia. Mama und wir dann auch. Machte mir aber Spaß und bat Jan weiter zu machen. Immer wieder patschte mein Schulranzen dabei auf dem Wasser und wir hatten unseren Spaß. Claudia machte Jan noch nach und hob Mama immer rauf und runter, damit auch ihr Schulranzen auf dem Wasser rumpatschte.

Mir gefiel das nicht und bat sie damit aufzuhören. Jan meinte dann auch das sie blöd ist und uns nicht immer nachmachen soll. Er ist ja ihr Bruder und meinte später noch, das sie ihm wohl damals auch immer alles nachgemacht hatte. Irgendwann hörten wir einfach auf und schwammen wieder im Pool herum. Je öfter ich in Pool gehe, desto besser kann ich mit dem Schutz schwimmen, muss ich ja mal sagen. Auf den Stufen haben wir zusammen noch eine geraucht und dann bin ich mit Jan quatschnass wieder zum Haus rüber. Da haben wir uns noch kurz unter die Dusche gestellt und uns unsere Klamotten mit Duschgel eingeseift und abgewaschen.

Er wollte danach so quatschnass mit mir ins Bett gehen zum pennen, aber das ließ ich nicht zu, weil ich mag das nicht so. Mit feuchten Klamotten ja, aber nicht so pitschnass. Wir zogen uns auch um und gingen dann mit Pyjamas kurz ins Bett und machten unseren Mittagsschlaf, wie wir ihn jedesmal nach dem Mittag Sonntags machen. Nach dem Aufstehen danach, hatte ich Mega Bauchschmerzen und wollte liegen bleiben. Er zog sich aber um und nach einem langen Zungenkuss verschwand er nach Hause.

 

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