Mit Jan in der Badewanne

(30.01.2022)
Nachdem wir mit unserer guten Kleidung ja in unsere überfluteten Höhle waren und Mama die Wäsche noch nicht gewaschen hatte, dachte ich am Abend, das ich damit baden gehe. Ich ließ mir das Wasser in die Wanne ein, packte viel Badeschaum dazu und zog mich in meinem Zimmer um. Also saubere Wäsche aus und die dreckige vom Mittag wieder an. Unterwäsche, BH, Perlon, hübsches Kleid, Gummistiefel und meine neue Steppjacke, die ich Weihnachten bekommen hatte.

So stieg ich etwas später in die Badewanne und legte mich hin. Als das Wasser drin war, fing ich an meine Gummistiefel zu säubern, war nicht mehr viel. Danach wusch ich meine Steppjacke, zog sie aus und machte mich wieder lang. Hatte gerade meine Gummistiefel ausgezogen und meine Perlon, da klopfte es an der Tür. "Nee, jetzt nicht!" rief ich. Etwas später hatte ich meine Beinprothese gewaschen und auch schon ausgezogen, da klopfte es erneut an der Tür.

"Was denn?" fragte ich. Ganz langsam ging die Tür auf und Jan guckte rein. "Jan!" strahlte ich. Ganz vorsichtig fragte er mich, ob er reinkommen darf. "Klar!" strahlte ich weiter und er kam rein und setzte sich auf die Badewanne. Ich grinste ihn an und machte Platz. "Komm rein!" strahlte ich ihn an. Das machte er dann auch noch wirklich. Er war noch so angezogen wie er gekommen ist. Also mit Jeanshose, Turnschuhe, Pulli und Steppjacke. Er setzte sich rein und ich rutschte zu ihm rüber und knutschte ihn ab.

Eigentlich wollte er ja morgen erst kommen, aber er hielt es nach dem Telefonat nicht mehr aus und fragte sein Papa. Ihm war das egal und ließ Jan zu mir. Ich konnte kaum was sagen, so freute ich mich darüber. Er wollte mir aber was sagen und jedesmal als er anfing, legte ich ein Finger auf seine Lippen. Er schnappte immer nach und ich lachte. Dann kam Mama rein und guckte uns grinsend an. "Mein Schatzi!" strahlte ich Mama an und sie so: "Das seh ich! Wollt ihr Tee und Kuchen haben?" Ich: "Ähm, gerne!" Kurz ging sie wieder raus und kam mit einem Brett zurück. Das legte sie quer zwischen uns und stellte Tee und Kuchen drauf. Ich grinste voll und er so: "Hast auch Zucker?"

Mama lachte voll, streichelte ihm über den Kopf und sagte: "Kenn doch mein Schwiegersohn!" und stellte den Zucker aufs Brett, den sie im Flur stehen lassen hatte. "Hört sich gut an - Schwiegersohn!" grinste er. Sie verschwand wieder und wir aßen den Kuchen auf und quasselten. Nachdem alles weg war und wir das Brett beiseite legten, guckte ich ihn an und überlegte. Etwas später guckte er mich genauso an. Und dann erschreckte er mich voll und knurrte: "Ich fress dich auf du!" Ich guckte ihn mit großen Augen an und er stand auf und legte sich auf mich drauf. Ich: "Yeah, schon besser, so wird deine Jacke richtig nass!" Er: "Ach Scheiß drauf, ich liebe dich!" und knutschte mich ab.

Nach ein paar Minuten legte ich mich in seine Arme vor ihn und er streichelte mir über den Kopf. "Darf ich deine Haare waschen?" fragte er mich leise. Ich nickte nur mit dem Kopf und er machte es. Ein paar Minuten nachdem er fertig war, drehte ich mein Kopf nach hinten und fragte ihm das selbe. "Kannste machen!" antwortete er. Kurz darauf drehte er sich um und machte sein Reißverschluss von der Jacke auf. "Nö, mit Jacke an!" lachte ich etwas und er so: "Wenns denn sein muss!" Ich: "Ja!" und wusch ihm dann die Haare und umarmte ihn kräftig von hinten. Dann lag er in meinen Armen und wir unterhielten uns wieder.

Da wir beiden ja schon seit über ein Jahr zusammen sind, zogen wir uns komplett aus und wuschen uns. Ein paar Minuten lagen wir danach noch in der Wanne und kuschelten und dann sind wir in mein Zimmer und haben uns frische Sachen angezogen und haben uns aufs Sofa gelegt.

 

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