Mit Lukas unter der Dusche
(11.07.2022)
Was vorher geschah, im letzten Erlebnis. Nach dem wir alles vom Anleger
holten, was ich aus dem Fluss holte, sollten mein Bruder Lukas (12) und
ich (Laura, 13) ins Haus und uns kräftig abduschen. Jeder woanders
natürlich. Da er sich unten unter die Dusche stellte, ging ich nach oben
und stellte mich dort unter die Dusche. Finde es immer wieder herrlich, mit Friesennerz zu duschen und genoss es auch. War gerade beim Haare waschen und guckte zur Tür, da stand Lukas da, mit meiner Daunenjacke und grinste mich an. Ich zeigte mit dem Zeigefinger, das er zu mir kommen soll und er machte es. "Warst du damit im Fluss?" fragte er mich. "Zieh an und komm her!" sagte ich leise. Das tat er auch noch wirklich und stellte sich mit meiner gelben Daunenjacke an, zu mir unter die Dusche. Ich küsste ihn gleich auf den Mund, wo er gleich ein zärtlichen Zungenkuss draus machte. Das gefiel mir sehr und machte mit. Er spülte dann genüsslich meine Haare aus und umarmte mich von hinten. "Seifst du mich ein?" fragte ich ihn grinsend. "Klar!" sagte er und machte es. Mit viel Duschgel rieb er mein Friesennerz ein, erst hinten und die Kapuze und dann vorne. Langsam ging er nach unten und seifte mir auch die Leggings und die Turnschuhe ein. Während er das machte, machte ich seine Haare nass und schäumte sie ein. Danach seifte ich ihm meine Daunenjacke ein, erst vorne und dann hinten und auch die Kapuze. Zum Schluss seifte ich auch seine komplette Jeanshose ein und seine Turnschuhe. Weil er mich dann umarmte und mich streichelte, hängte ich die Dusche weg und machte sie aus. Tja, und dann küssten wir uns wieder zärtlich und rieben unsere Jacken aneinander und streichelten uns. Voll am knutschen kam Mama Claudia plötzlich rein und sagte: "Ach Schitt, überall ist belegt! Was macht ihr denn da eigentlich?" Ich: "Siehst du doch, wir haben uns lieb!" Claudia: "Nee kommt, duscht euch ab und verteilt euch!" Ich: "Kann aber nur mein Bein abnehmen!" Sie lachte laut los und sagte: "Macht jetzt, gibt gleich Abendessen!" Lukas lachte auch kurz und sagte leise zu mir: "Das mag ich so an dir, immer was auf Lager!" Claudia verschwand nach hinten in ihr Bad und ich spülte Lukas die Daunenjacke aus. Nach dem er die Daunenjacke ausgezogen hatte, stand er nur im Shirt und Jeanshose vor mir und guckte mich an. Gegenseitig zogen wir dann unsere Schuhe aus und stellten uns wieder hin. "Na komm!" grinste ich ihn an und küsste ihn wieder kräftig mit Zunge und umarmte ihn zärtlich. "Kommst nachher noch zu mir?" fragte ich ihn. Er: "Und dann?" Ich: "Hörspiele hören?!" und grinste. Er nickte mit dem Kopf und verschwand nach oben in sein Zimmer. Nach dem Abendessen kam er auch wirklich zu mir und wir hörten uns ein paar Hörspiele an. Da erzählte er mir, das er etwas Schmerzen im Bauch hat und ich gab ihm eine Schmerztablette von meinen. Während wir etwas später schmusend auf dem Sofa lagen, kam Mama Claudia wieder rein und ich so: "Kannst nicht mal anklopfen?" Claudia: "Kannst nicht mal dein Bruder in Ruhe lassen?" Lukas: "Wieso, sie macht doch nichts!" Claudia zog ne Schnute und schickte uns beide nach unten. Unten unterhielten wir uns über die Ferien. Wir wollen ja mit dem 9 Euro-Ticket durch Deutschland touren. Wir überlegten uns zum x-ten mal, wo wir hin wollen und wie wir das am besten machen. Naja, was da so alles abging, muss ich ja hier nicht mit aufschreiben. |