Mit Vanessa im Whirlpool

(26.08.2022)
Nach der Schule Probte ich wieder mit der Band für den Auftritt der Erstklässler und Melody (13) und Vanessa (14) guckten uns zu, wie auch ein paar andere und die Lehrer. Diesmal sollte ich aber nicht nur Gitarre spielen sondern auch Geige. Beim Gitarre spielen klatschte noch niemand, es kam nur ein "Super!" von irgendwo. Erst hieß es ja, das wir nur drei Songs spielen und dann Schluss ist, aber eine Mitschülerin meinte, das es vielleicht besser wäre, wenn wir ein paar Kindersongs zusammenschneiden und es auch noch vortragen.

Ich schielte voll und dachte so, das es nichts wird. Sie legte mir die Noten vor die Nase und meinte, das ich es mal ausprobieren soll. Es waren gleich fünf Songs in einem und weil sie die Noten so klein aufgeschrieben hatte, lachte ich voll. "Wat soll dat ´n?" fragte ich und Vanessa so: "Geil, die kann Platt!" Ich grinste und guckte die Band an. Sie wusste sofort was zu tun ist und spielte drauf los. Wir spielten mein Lieblingssong von den Fofftig Penns. Ich spielte auf meiner Geige und sang kräftig mit. Vanessa konnte sich da nicht mehr halten und tanzte wild rum und sang kräftig mit.

"Nun aber mal den Gemischten Song!" lachte ein Lehrer und meinte, das er auch noch mal irgendwann nach Hause will. Auf dem Kopierer im Lehrerzimmer vergrößerte ich die Noten und versuchte es. Dafür das ich die Noten vorher noch nie gesehen hatte, hörte es sich echt Klasse an. Sören: "Und jetzt mit Band!" Das taten wir auch und dann fing es kräftig an zu schütten und ein Gewitter kam auf. "Och nö, das passt doch jetzt gar nicht!" schimpfte Fariba. Wir warteten kurz, bis der Regen nachließ und spielten von vorn. Nachdem wir dreimal angefangen hatten, meinte der Lehrer so, das wir es besser lassen sollten.  "Die drei Songs reichen doch auch!" grinste ich und alle waren mit einverstanden.

Mit verstauten Sachen gingen wir raus und liefen zur Fähre. Vanessa redete die ganze Zeit auf Platt und ich kräftig mit. Sie fand es richtig geil, das ich so gut platt konnte und freute sich endlich mal jemanden zum plaudern zu haben, was ich genauso sah. Melo: "Da haben sich ja zwei gesucht und gefunden!" Vanny: "Gefunden ja, aber gesucht?" An der Fähre trennten wir drei uns und fuhren nach Hause. Vanny und ich fuhren sehr langsam mit unseren Rädern nach Hause und unterhielten uns die ganze Zeit auf Plattdeutsch. Unterwegs fing es wieder kräftig an zu regnen und wir fuhren etwas schneller.

Sie kam mit zu mir nach Hause und wir rannten in den Wintergarten, wo ich eine rauchte. Wir hatten zwar beide Regenjacken an, aber wir beeilten uns trotzdem. Mama kam raus und guckte uns an. "Auch schon da!?" fragte sie uns. "Jo!" sagte ich und erzählte ihr, das Vanny sehr gut Platt spricht und fragte auch gleich, ob sie bei uns übernachten darf, weil Jan erst nächstes Wochenende wieder zu mir wollte. Mama: "Wenn ihre Mutter nichts dagegen hat!" Vanny: "Bestimmt nicht, ich frag mal an!" Sie rief auch zuhause an und fragte nach. Ihre Mutter meckerte laut und schrie halb, das sie bloß nach Hause kommen soll. "Oh weia!" dachte ich da nur und ging mit ihr in die Küche zum Essen.

Vanny fragte uns da alle aus, wegen nasse Klamotten und so. Sie hatte uns ja im Fluss gesehen und mich gestern sogar mit Schulranzen schwimmen sehen. Wir beide saßen mit nassen Jeanslatzhosen und Turnschuhen bzw. Sneaker am Tisch. Die Hose hab ich angezogen, weil es die Band so wollte. Wir sollten uns so anziehen, damit wir zu den Erstklässlern passen. Dazu hatte ich aber noch meine Bluse angezogen. Beim Nachtisch sagte Mama uns, das es klar geht das Vanessa bei uns bleibt das Wochenende und Vanny guckte sie ganz komisch an. Mama war kurz rüber gelaufen und hatte sich mit der Mutter unterhalten. Sie soll ganz schön nach Alkohol gerochen haben.

Weil Vanessa nicht aufhörte uns wegen nassen Klamotten auszuhorchen, bat ich sie mit nach draußen zu kommen. Es regnete wieder leicht, aber ich ging trotzdem mit ihr zum Whirlpool. "Und was soll ich jetzt hier?" fragte sie mich. "Mit mir da rein!" grinste ich und stieg rein und setzte mich. "Die Sachen sind doch wohl Montag wieder trocken, oder?" fragte sie mich und ich so: "Bis dahin drei mal!" Sie runzelte die Stirn, sagte: "Wehe nicht!" und stieg zu mir in den Whirlpool. "Wow, ist aber kalt!" stellte sie fest. Sie setzte sich aber trotzdem hin und ich guckte sie mir an.

Es gefiel mir sehr, wie sie mit ihrer Regenjacke im Wasser saß und berührte sie auch. Dann quetschte ich sie weiter aus. Geschwister, Eltern, wo sie vorher wohnte, Hobbys und so weiter. Wir unterhielten uns die ganze Zeit auf Plattdeutsch. Irgendwann sagte sie mir, das es ihr zu kalt wird und lieber ins Haus will, weil es auch noch immer regnete. Kurz darauf liefen wir auch ins Haus und nach oben ins Bad. Da stellte ich mich unter die Dusche und sie kam einfach dazu. Nachdem uns beiden wieder warm war, guckte sie sich um und fand die Whirlpool-Badewanne richtig geil. "Ja los komm, wir gehen rein!" grinste ich.

Sie machte auch gleich das Wasser an und stieg rein. Strahlend folgte ich ihr und dann machte ich sie langsam mit der Dusche nass und seifte sie ein. Sie ließ es sich gefallen und umarmte mich plötzlich. Sie guckte mir tief in die Augen und küsste mich mit Zunge. Küssend ließen wir uns langsam ins Wasser nieder und legten uns hin. Sie streichelte mir über die Hose und Regenjacke und strich mir durchs Haar. "Lass uns zusammen sein!" kam da von ihr und ich so: "Sind wir!" Oh Schitt, das hätte ich vielleicht nicht sagen sollen, weil da fing sie an mir die Jacke auszuziehen und öffnete meine Bluse und machte die Schnallen meiner Hose auf.

Es war wirklich sehr schön mit ihr und ich freute mich schon mit ihr im Bett zu liegen. Ich glaub, ich hab mich total in sie verknallt. Völlig Nackt wuschen wir uns gegenseitig die Haare, legten die nassen Sachen in die Maschine und verschwanden in mein Zimmer. Da gab ich ihr erstmal frische Sachen von mir und schenkte ihr auch ein paar davon. Sie war total Happy und bewunderte mein großes Zimmer. "Nä du, so eins hätt ich auch gern Ey!" sagte sie leise vor sich hin und ging zum Balkon raus. "Lang und schmal aber fein!" grinste sie mich an und setzte sich in mein Liegestuhl. "So lässt es sich doch leben oder was?" kam da noch von ihr und fragte, ob sie die Nacht draußen verbringen darf. "Mein Zelt steht da noch!" strahlte ich und zeigte zum kleinen Wäldchen. Sie guckte auch gleich hin und war begeistert. "Ja los, auf was warten wir noch?" fragte sie mich und fragte nach Schuhe.

Kurz darauf nahm sie ihre nasse Regenjacke aus der Maschine, zog meine Sneakers an und rannte die Treppe runter. "Was nu noch, wo wollt ihr so schnell hin?" fragte Mama uns und Vanessa so: "Ins Zelt kuscheln!" Mama lachte voll und ich so: "Genau!" Da lachte Mama erst Recht und ließ uns gehen. Im Zelt legte sie sich gleich auf Jan seine Seite und zog mich an sich ran. "Lässt du ihn sausen?" fragte sie mich. Das ging mir dann doch etwas zu schnell und ich sagte, das sie mir Zeit geben soll, um mich zu entscheiden. Ich stand jetzt zwischen ihr und ihm, da musste ich erstmal überlegen. "Aber nicht so lange!" meinte sie und pennte schnell ein. Es war zwar erst halb Acht aber egal. Ich nahm ihre Brille noch ab und legte mich dann auch hin, aber pennte erst ein paar Stunden später ein.

 

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