Meine Jeansjacke wurde rasiert

(16.01.2023)
Tobias (10) war heute mal wieder zu Besuch bei mir. Er findet es immer noch nicht gut, dass ich wieder mit Jan (16) zusammen bin, weil er ja eigentlich mit mir zusammen sein will. Er ist schon ganz süß und hat viel drauf, aber ich Liebe Jan nun mal mehr als ihn. Er brachte mir die Hörspiele zurück, die er sich geliehen hatte und zeigte mir ein paar neue von sich. Da ich sie noch nicht hatte und ich nicht wusste was ich mit ihm anfangen soll, hörten wir sie uns an.

Wirklich toll waren sie nach meinem Geschmack nicht, aber er war voll drin. Bei der zweiten Folge legte er sich neben mich aufs Bett und hielt meine Hand. Ich ließ ihn auch machen, aber dachte an mein Schatzi, der bald wieder irgendwo ein Praktikum macht. So ungefähr zum Ende vom Hörspiel, guckte ich ihn an und grinste. Weil er doch leicht rot wurde, konnte ich nicht mehr anders und küsste ihn auf den Mund. Es dauerte nicht lange und wir küssten uns zärtlich mit Zunge und er umarmte mich etwas.

Als das Hörspiel ein paar Minuten später zuende war, stand ich auf und suchte ein neues, was spannender ist. Also so eins wo man sich nicht unbedingt bei küssen muss. Ich fand auch schnell eins und er lief ins Bad zum pinkeln. Weil mir etwas kalt war auf dem Bett, zog ich mir meine Jeansjacke an. Etwas später kam er mit einer Flasche Rasierschaum zurück und meinte, das sein Vater das selbe hat. "Schön für ihn, das gehört aber Jan!" sagte ich ihm und er stellte es beiseite.

Das neue Hörspiel lief und wir lagen wieder nebeneinander auf dem Bett. Er guckte immer an die Decke und nuschelte irgendwas vor sich hin. Hab kein Wort davon verstanden. "Ach Scheiß drauf!" sagte ich plötzlich und er erschrak sich. "Was ist denn?" fragte er mich. "Hast Bock mich einzuschmieren?" fragte ich ihn und er so: "Was soll ich?" Kurz lachte ich und schlug ihm vor, mich mit dem Rasierschaum einzuschmieren. "Nackt?" fragte er mich mit großen Augen und ich musste laut lachen. "Nein, auf meine Jacke und so!" antwortete ich.

Fand er etwas komisch, aber er wollte es machen. Dazu gingen wir vor den Balkon auf den Boden und ich band mir meine Haare zusammen. "Und jetzt?" wollte er wissen. Ich: "Jetzt schmierst du meine Jacke ein!" Er: "Okay!" Leicht zögerlich fing er auch an und malte mir irgendwas auf dem Rücken. Weil ich nichts sagte, sprühte er immer mehr drauf und verrieb es. Dann saß er nur da und guckte mich von hinten an. "Ja los, mach weiter!" lachte ich etwas und breitete meine Arme aus. "Darf ich?" fragte er mich leise und ich so: "Frag nicht, mach!"

Er kippte mir viel Rasierschaum auf die Arme und dann fing er an es auf meine Brüste zu reiben und auf mein Bauch. Plötzlich fing er an zu heulen und umarmte mich kräftig. "Ich will dich Laura!" sagte er etwas verheult und ich so: "Mal sehn!" Dann fing er an mir die ganze Flasche auf die Jacke zu schmieren und rieb immer wieder meine Brüste und den Bauch ein. "Bah, ich bekomm voll den Ärger!" meinte er plötzlich und fing an sein Pulli sauber zu machen. Ich schlug ihm vor sich seine Jacke anzuziehen und er tat es. Den Pulli zog er vorher noch schnell aus und legte ihn beiseite.

Dann meinte er, das da noch eine Flasche im Bad stand und fragte mich, ob er sie holen darf. "Mach!" sagte ich nur und er holte sie. Mit breitem grinsen entleerte er die Flasche auf mich und umarmte mich erneut. Sorry, aber da konnte ich wieder nicht anders und knuddelte ihn durch, küsste ihn und umarmte ihn. Dabei schmierte ich viel vom Rasierschaum auch auf seiner blauen Steppjacke, die er immer noch gerne anzieht. Dann saßen wir beide da und guckten uns an. Nach ein paar Minuten fragte ich, was wir jetzt machen. Er: "Ähm, weiß nicht!" Irgendwie musste meine Jacke ja wieder vom Rasierschaum befreit werden und seine doch wohl auch. Dann schnipste er mit sein Finger und zeigte ihn wie Wicki in die Luft und ich so: "Hast es?" "Darf ich dich rasieren?" fragte er mich und ich grinste. Nach ein paar Sekunden holte er gelbe Rasierer aus seiner Jackentasche, die er wohl im Bad auch noch gefunden hatte und zeigte sie mir. "Mach!" grinste ich und er fing an. Erst mein Rücken und meine Arme und dann langsam und genüsslich und rot werdend, meine Brüste und den Bauch.

"Du bist doch echt süß, weißt du das?" sagte ich ihm etwas lachend. Er wurde immer roter im Gesicht und dann weiß. "Kipp mir hier nicht um du!" grinste ich. "Tu einfach so als wärst du mit mir zusammen!" sagte ich dann noch und er so: "Ehrlich?" Ohne zu wissen was er vorhat, sagte ich: "Ja!" Er grinste, umarmte mich und legte sich dann auf mich drauf und küsste mich kräftig ab. "Wow!" sagte ich nur und ließ ihn machen. Ich umarmte ihn dann auch und wir drehten uns etwas. "So, jetzt ist deine Jacke dran!" sagte ich, um ihn von mir runter zu kriegen. Er ging auch schnell runter und setzte sich im Schneidersitz vor mich.

Kurz hielt ich inne und sah mir seine Steppjacke von hinten an. "Bock damit zu schwimmen?" fragte ich ihn und er so: "Gerne!" Ich stand auf, nahm seine Hand und sagte: "Komm!" Er strahlte nur und lief mit mir die Treppe runter und an Mama vorbei. Sie grinste nur und wir liefen zum Poolhaus rüber. "Boah ist das kalt hier!" bemerkte er. "Doch lieber baden?" fragte ich. Er zuckte nur mit der Schulter und meinte, das wir uns ja warm schwimmen könnten. "Ja dann los!" sagte ich. Er hockte sich aber hin und fühlte das Wasser. "Nee, das ist ja voll kalt!" knurrte er und stand wieder auf. Ich: "Also doch baden!" Er: "Ja!"

Auf dem Weg zum Haus kam uns Mama entgegen: "Na, doch zu kalt?" Tobi: "Und wie!" Ich: "Wir gehn baden!" Da meinte Mama, das es dafür zu lange dauern würde und das wir besser kurz duschen sollten. Mit einem: "Okay!" ging ich mit Tobi wieder ins Haus und ab unter die Dusche. Er stand zögerlich da und ich duschte kurz meine Jeansjacke und den Rock ab. "Komm!" grinste ich ihn an und spritzte ihn kurz nass. Langsam stellte er sich mit drunter und ich duschte seine Jacke und die Hose ab. Ich genoss es richtig seine blau-rote Steppjacke nasszumachen und hörte gar nicht mehr auf damit.

Es klopfte an der Tür und ich sagte: "Herein!" Es war Mama. Sie wollte das wir uns beeilen, weil seine Wäsche noch Zeit zum trocknen braucht. Wir halfen uns gegenseitig aus der Jacke und dann zog ich es lieber vor, mich oben im Bad umzuziehen. Etwa zehn Minuten später trafen wir uns in meinem Zimmer wieder und setzten uns aufs Sofa. Er schwärmte von der Aktion und meinte, das er es gerne mal wiederholen möchte, aber mit Regenjacke an und Gummistiefel. Wir beiden plauderten noch eine Weile darüber und dann fing er an mich zu umarmen und mir in den Schritt zu fassen. "Das lass mal lieber, dafür hab ich Jan!" sagte ich und setzte mich ein Schritt weiter weg. Hochrot und mit etwas stampfen ging er weg und ich lachte. Weil er nach ein paar Minuten nicht zurück kam, ging ich auf die Suche nach ihm.

Ich klopfte an die Badtür unten und er schrie: "Hau ab!" Mama spitzte den Mund und guckte mich fragend an. Kurz erzählte ich es ihr und sie so: "Was machst du denn wieder, das kannst du doch nicht machen?!" Ich schielte nur und ging wieder nach oben in mein Zimmer. Da Jan mir getextet hatte, rief ich ihn an und wir unterhielten uns länger. Nach etwa einer halben Stunde kam Tobias rein, nahm seine CDs, streckte mir die Zunge raus und verschwand. Winke Winke, machte ich und lachte kurz. Jan wollte natürlich wissen warum ich lach und ich erzählte es ihm. "Sehr gut!" strahlte er in den Hörer und: "So lieb ich dich!"

Wir unterhielten uns noch weiter und dann brachte Mama mir was zu Essen und grinste. Sonst war nichts weiter gewesen heute.

 

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