Von der Osterwiese in Whirlpool

(10.04.2023)
Heute, am Ostermontag, waren wir alle zur Osterwiese gefahren. Als erstes sind wir alle, wie immer, ins Riesenrad, um zu sehen was es alles so gibt. Hab es mal wieder verdrängt gehabt, dass mein Schatzi Jan (16) Höhenangst hat und nicht mit ins Riesenrad kann. Er hatte sich ja mal übergeben, als er mit mir rein ist, Lool. Naja, so bin ich (Laura, 14) dann halt mit meiner Nanni (Vanessa, 14) rein. War auch gleich sehr viel schöner. Auf den Fahrten haben wir vieles gesehen und auch neues war dabei. Wir freuten uns schon drauf und konnten es kaum abwarten, wieder unten zu sein. Erst unten, wo Jan auf uns wartete, sahen wir auch, dass mein Bruder Lukas, seine alte Freundin Nadine (12) dabei hatte.

Danach ging es zum Breakdancer, wo ich ja leider noch nicht rein darf, wegen der Geburt und so. Solche Fahrgeschäfte sollte ich meinem Körper noch nicht wirklich antun. Dafür ist Nanni mit meiner Schwester Sophie (12) und Mama mit Melody (14) rein. Mama fährt da echt noch gerne mit, auch wenn es ihr danach immer nicht so gut geht. Ich blieb mit Jan und unserer Lüdden draußen stehen und wir bekamen den Fahrtwind ab. Danach ging es noch zu anderen Fahrgeschäften und für die Lüdden (Natascha (4), Corinna (4) und Tim (8)) zu einem Karussell. Da auch ältere mitfahren konnten, stieg Mama hinter mir mit ein und machte ein auf Indianer. Sie hielt ihr Arm hoch und tat so als würde sie ein Lasso werfen. War voll peinlich, aber es machte trotzdem Spaß damit zu fahren.

Nachdem wir noch in Geisterbahnen und vielen Greifarmen und so waren, sind wir alle hungrig zu einem Imbiss und nahmen die ganze hintere Reihe ein. Weil wir alle auf einmal am Tresen standen, meinte der Wirt, dass wir uns setzen sollen und er zu uns kommt. Er kam auch kurze Zeit später und nahm die ganzen Bestellungen auf. Nach und nach brachten er und zwei andere uns das Essen und Trinken und wir mampften drauf los. Mama Claudia, die nochmal schnell zu ihrem Auto ist, erzählte uns später, das eine Frau übers Gelände lief und überall in den Mülleimern was suchte. "Wahrscheinlich Pfand!" meinte Melo dazu und dass sie sowas schon öfters mal gesehen hatte.

Irgendwann setzte sich ein älterer Herr sich in unsere Nähe, mit sein drei Enkelkindern, die Luftballons dabei hatten. Die drei waren ganz schön nervig, aber der Opa war voll Cool drauf und machte immer Scherze. Alles konnten wir nicht verstehen, weil die Musik zu laut war, aber manches halt doch. Über seine Witze konnte man nicht wirklich lachen, aber über sein Lachen schon. Das Lachen war einfach herrlich gewesen. Manchmal hab ich mir vor lachen in die Hose gemacht. Zum Glück hatte ich meine echte Lederhose an und da auf dem Fest genügend andere Düfte waren (von Fressbuden hauptsächlich), konnte ich so feucht rumlaufen. Alles hat meine dicke Binde ja nicht aufhalten können.

So, nun aber mal ab nach Hause. Nachdem wir alle vollgefressen waren, sind wir nochmal übers Gelände gelaufen und dann ab zu den Autos und nach Hause. Da hatte Onkel Samuel, der auf seine Tochter Nadine gewartet hatte, den Whirlpool draußen beheizt. Das nahmen wir alle natürlich dankend an und sind rein. Da Tim (8) unbedingt wieder mit seinem Schulranzen (T102) rein wollte, machten es gleich mehrere. Meine Nanni setzte ihren roten McNeill auf, wie auch Sophie, Mamas ließen ihre Rucksäcke auf und ich ließ meine Handtasche um. Mein Schatzi Jan war mal wieder so doof und hatte sein Helm auf gelassen. Er war ja mit seiner Maschine unterwegs. Als ich ihn darauf hinwies, meinte er: "Ach, und ich dachte schon dass ich was an den Ohren hab. - Wohl eher an den Augen, Lool!

Papa hatte auch wieder den Fernseher raufgeholt und wir guckten nebenbei irgendeinen Film, von dem wir alle nicht wirklich was gesehen haben. Irgendwann hat Jan die kleine Corinna (4) auf sein Schoß genommen und mit ihr wieder Reiter plumps gespielt. Die Lüdde spielte auch immer mit mein Gummistiefeln, die ich noch trug. Sie fand es Cool wie sie im Wasser quietschten. Nanni, die neben mir saß, und ich, rieben dann auch unsere Friesennerze aneinander bis sie quietschten. Tim kam dann auch endlich mal aus dem Haus und stieg samt etwas gefüllten Schulranzen zu uns ins Wasser. Er strahlte uns alle an und tauchte irgendwann für eine Minute oder so ab. Mama strahlte auch und beobachtete ihn unter Wasser.

Als er wieder rauf kam, guckte er Mama ganz Stolz an und sagte ihr, dass er solange noch nie mit Ranzen getaucht ist. Jedenfalls nicht im Whirlpool. Etwas später verfärbte sich das Wasser und Mama fragte ihn, ob er sein Tuschkasten im Schulranzen hat. "Öhm, ja, und mein Kakao auch, glaub ich!" kam da von ihm. Alles lachte, weil er es so lustig sagte. Mama guckte schnell rein und zog da wirklich sein Tuschkasten raus, der alles bunt einfärbte. "Oh man, was machst du denn?" fragte sie und alles lachte wieder. Dann zog sie auch sein Kakao raus, den er nicht wieder richtig verschlossen hatte, vor den Ferien. Der war bestimmt auch nicht mehr gut gewesen, aber er färbte alles braun. Ganz kurz bekam ich ein Schreck und dachte, dass ich es vielleicht auch sein könnte. Hatte ja meine Lederhose noch an und meine Binde war auch nicht gerade leer. Öhm, naja.

Den Zwillingen gefiel es nicht so richtig und sind lieber raus und haben sich an den Tisch gesetzt und ihr Spiel gespielt. Mamas mochten es wohl auch nicht und sind raus. Sie spielten draußen Gitarre bzw. Saxophone und Papa, der Natascha auf dem Schoß hatte, guckte auch noch mal nach dem Feuer fürs warme Wasser. Weil Mamas etwas später mit Gitarre und Saxophone ins Wasser kamen, schnappte ich mir meine Geige. Zusammen spielten wir ein paar Lieder, wobei mehr meine Geige zu hören war als alles andere. Mama blies in ihr Saxophone, aber es kam nur blubber, blubber raus. Auch bei Mama Claudia kam nicht wirklich was bei raus, weil sie ihre Gitarre unter Wasser hielt. Ich hatte meine Geige über Wasser, also klappte es auch gut.

Jan wollte, nachdem Mamas aus dem Whirlpool raus sind und mit den kleinen ins Haus marschierten, auch mal mit Gitarre unter Wasser spielen. Fand er aber nicht so Cool und wollte sie wieder raus legen, aber blieb mit an seiner Jeansjacke hängen.  Tim und Sophie rutschten in einer Ecke eng zusammen und rutschten mit ihren Schulranzen immer tiefer ins Wasser. Und ich hab meine Geige mal so richtig unter Wasser gedrückt, ausversehen natürlich. Die Geige stellte ich auch etwas später an den Rand und machte mit Nanni den beiden in der Ecke nach. Bis fast zum Hals saßen wir beide dann im Wasser und das Licht ging aus. "Hm!" kam von mir, Nanni und Melo. Jan saß da schon draußen und spielte auf seiner statt auf Claudias Gitarre. Er sang auch noch völlig verkehrt. Zum Glück war das Mikro vor ihm nicht an - dachte er aber. Er sollte echt weniger trinken.

Da ja nun die Lichterkette an den Bäumen aus war, knutschte ich mit Nanni im dunkeln rum und Melo sang ein paar schmutzige Lieder. Lool. Und da Jan schnell kalt wurde und im Haus verschwand, machte ich noch weiter mit Nanni rum, weil das Wasser ja noch warm genug war. Und außerdem machte es uns auch sehr viel Spaß mit Friesennerzen im Wasser zu liegen. Nach einer halben Stunde oder so, sind wir Jan ins Haus gefolgt und haben uns noch im Wintergarten kurz gesetzt, weil Mama uns was sagen wollte. Nachdem sie es uns gesagt hatte, verschwand Melo unten im Bad und ich bin mit Nanni in mein Zimmer, wo Jan die Lüdde auf dem Arm hatte.

Wir zogen uns schnell um und dann kam auch schon Melo zu uns und verabschiedete sich, was auch mein Schatzi Jan machte. Fanden wir etwas komisch, aber okay. - So konnte Nanni bei mir pennen. Nachdem wir beiden nun alleine waren, zogen wir uns wieder aus und schmusten kurz auf dem Sofa. Über meiner Unterwäsche hab ich mir später mein feuchten Friesennerz wieder angezogen, was Nanni ganz wuschig machte. "Zieh den wieder aus man!" verlangte sie von mir, was ich aber nicht tat. Kurz darauf hatte ich auch meine schwarzen Lackpumps an und trug meine Lüdde zum Bett. "Boah Ey, du bist voll gemein!" meckerte sie mich an und schnappte sich meine Lackschuhe. Kurz darauf hatte sie auch ihren McNeill wieder auf, was mich ja anmachte, weil sie nur Unterwäsche trug. Zusammen brachten wir so bekleidet die Lüdde ins Bett.

Nanni guckte mich immer so scharf von der Seite an, als würde sie mir was antun wollen. Als ich dann sagte, dass ich so ins Bett will, hielt sie es nicht mehr aus. Sie schnappte mich und fiel mit mir aufs Bett. Eh ich mich versah, da lag sie auf mir drauf und vernaschte mich kräftig. Dann drehten wir uns immer hin und her und irgendwann rutschte ihr der Schulranzen ab und sie fegte ihn weg. Nach über einer Stunde Geschmuse und geknutsche, zogen wir uns die Decke bis zum Hals rauf und wollten gerade unsere Brillen absetzen, als sich meine Lüdde meldete. Kurz lachten wir beide und dann holte sie mir die Lüdde und ich fütterte sie. Dabei guckte sie mir genüsslich zu, weil auf der Osterwiese hab ich der Lüdden ja die Flasche gegeben.

Ich fragte Nanni noch, ob wir die Lüdde zwischen uns nehmen, weil es bei mir und Jan auch gut geklappt hatte mit dem pennen und sie war einverstanden. Sie fand es richtig geil und warf mir dann immer über Wiebke hinweg Luftküsse zu, die ich mit dem Mund auffing. Danach hat die Lüdde sich auch nur einmal in der Nacht gemeldet, statt wie üblich zwei oder drei mal.

Von diesem Erlebnis gibt es eine Playmobil-Version und Playmobil-Version

 

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