Pizza mit Vanessa im Schaumbad

(11.04.2023)
Fortsetzung vom letzten Erlebnis.

Nach einer sehr schönen Nacht mit meiner Vanessa (Nanni, 14) und meiner Lüdden, schmusten wir noch ein wenig nach dem wachwerden. Meine Lüdde schob sich natürlich dazwischen und wollte wieder gefüttert werden. Auch diesmal guckte mir Nanni dabei zu, aber diesmal hatte sie mich von hinten umarmt und guckte über der Schulter hinweg zu. Nachdem meine Lüdde dann endlich wieder in ihrem Bettchen schlief, schlichen wir beide uns nach unten in die Küche. Aus meinem Zimmer und auch unten aus dem Küchenfenster, konnten wir sehen, dass alle draußen was zu tun hatten.

In der Küche, es war schon nach zwölf, machte ich Pizzateig und Nanni hatte nichts besseres zu tun, als mich von hinten zu umarmen und am Hals zu küssen. Hatte ja noch immer den Friesennerz an, grins. Die Katzen liefen da blöd rum und wir fütterten sie schnell. Danach setzten wir uns in die Ecke und unterhielten uns. Die Pizza brutzelte in der Zeit locker im Ofen vor sich hin. Nach nur wenigen Minuten, kamen wir beide auf die blöde Idee, die Pizza mit Schulranzen auf zu vernaschen. So machten wir es dann auch und holten sie uns. Da legte ich auch meine Beinprothese wieder an, damit ich besser laufen kann.

Als sie sich so mit Schulranzen auf, vor dem Backofen hinhockte und sonst nur Unterwäsche und Lackschuhe trug, wurde mir ganz anders um die Nase. Sie stand dann auch so neben mir mit dem Blech Pizza und fragte, ob wir die besser im Wohnzimmer essen sollten. Fand ich eine gute Idee und folgte ihr. Vor der Tür zum Bad, fragte sie mich, ob wir sie nicht auch in der Badewanne essen könnten. Diese Idee gefiel mir ja noch besser und so gingen wir ins Bad. Sie legte das Blech auf den kleinen Schrank neben der Wanne und ließ das Wasser laufen. Während das Wasser lief, stellten wir uns unter die Regendusche und vernaschten uns.

Beim Nicht-Duschen (Wasser war nicht an), vergaßen wir die Zeit und der Schaum in der Wanne wurde immer mehr. Beim küssen machte ich irgendwann die Augen auf und schielte zur Wanne. "Ach du Scheiße, nee!" rief ich und hielt die Hände hoch. Sie guckte auch schnell hin und sah, wie sich der ganze Schaum auf dem Boden verteilte. Von der Badewanne konnte man nichts mehr sehen. Mit erhobenen Armen, vom Schock, stellten wir uns mit Schuhe, Unterwäsche, ich mit Friesennerz und beide mit Schulranzen, in die Wanne und feierten den Schaum.

Weil wir es dann doch ganz schön fanden, setzten wir uns in den dicken Schaum und aßen die Pizza. Mit lachen, wegen dem ganzen Schaum, schoben wir uns ein Stück Pizza nach dem anderen in den Mund. Danach ließ ich noch mehr Wasser rein, obwohl ich wusste, dass es nur noch schlimmer wird. Der Schaum legte sich fast komplett um unsere Schulranzen (roter McNeill und ergobag). Leider meldete sich meine Lüdde über das Babyfon und wir eilten, nachdem wir uns kurz abgeduscht hatten, hin. Kurz fütterte ich sie und legte sie wieder hin. Danach machten Nanni und ich mit Handtüchern das Bad sauber. Wir schaufelten den Schaum mit den Handtüchern auf und packten ihn ins Seifenwasser, wo er sich schnell in Luft auflöste.

Nach dem aufwischen, putzten wir uns die Zähne, legten die Schulranzen auf die Leine im Waschraum und gingen ins Wohnzimmer. Fast am Tisch angekommen, wo die Sofas sind, umarmte mich Nanni und zog mich zurück auf den Schaukelstuhl, wo sie mich auch gleich vernaschte. Vor dem Ofen wurde mein nasser Friesennerz schnell wieder trocken und wir kuschelten uns auf dem Sofa weiter. Leider wurden wir da schnell von den anderen gestört, die von draußen rein kamen. "Hey, was macht ihr da?" fragte Lukas (12) uns. "Nichts!" antwortete Nanni ihm. Mama: "Hätt ich jetzt auch gesagt!" Sophie (12): "Könnt ihr das nicht oben machen ey!" Wir: "Jawohl ey!" und rannten lachend nach oben zu meiner Lüdden, die sich wieder meldete. Sie wollte aber nur kuscheln und war schnell wieder ruhig.

Von diesem Erlebnis gibt es eine Playmobil-Version

 

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