Dies Erlebnis weiß ich zum Teil von Corinna,
Tim und Sophie. War ja auch nicht immer und überall dabei.
Seit
dem Wochenende sind wir wieder zuhause in Bremen, wie schön. Mein Garten
hatte in den letzten Wochen doch so einiges an Regen abbekommen und ich
wollte ihn eigentlich auf Vordermann bringen. Da das Wetter aber so
schön war heute, dachten wir uns, Spazieren zu gehen. Mama bat mich
Corinna (4,5) und Tim (8) mitzunehmen, weil sie nur im Wege sind heute.
"Klar, können wir machen!" sagte ich. Natascha hat sich in Dänemark wohl
eine kleine Erkältung zugezogen und lag im Bett, die ärmste.
Mit
meinem Schatzi Jan (16), der auf Inliner unterwegs sein wollte und
Vanessa (15), die mit einem Board fahren wollte, fuhr ich mit meinem
E-Roller los. Jan schob noch unsere Lüdde im Buggy, Tim fuhr mit Kettcar
hinterher und Corinna fuhr wie Nanni auf einem Board. Wir gingen bzw.
fuhren ein wenig durch die Gegend und Juchhu, wie sollte es auch anders
sein, es regnete! Zum Glück hatte Tim seine Nagelneue Steppjacke an und
ich mein gelben Friesennerz. Der Rest hatte heute mal keine Jacke dabei.
Kurz vor dem neuen Haus, horchten wir auf und fragten uns, wo der
Lärm herkommt. Nanni: "Ist das Sophie?" Da es sich so anhörte als ob es
ein Schlagzeug ist, sagte ich: "Könnte gut sein!" und schob noch ein:
"Aber wo ist sie?" hinterher. Wir gingen auf den Hof und der Lärm wurde
immer lauter. "So wie sich das anhört, ist sie das!" grinste ich voll
und ging um das Haus rum, in den Garten. Da sahen wir sie schon in
meinem Garten stehen. Sie hatte ihr ganzes Schlagzeug da hingestellt und
war kräftig am spielen.
Wir gingen hin und dann hörten wir auch
jemand Gitarre spielen. Es stand ein Nachbar? neben ihr. Er hatte dunkle
Hautfarbe, einen Bart und die Haare in der Mitte zu einem Kamm
hochgestellt. "Oh weia!" sagte Jan und ging auf den Mann zu. Corinna und
Tim interessierte der Typ nicht und rannten in mein Garten in eine große
Pfütze. Der Typ stellte sich uns als John vor und sagte uns, dass er ein
paar Straßen weiter wohnt und zufällig das Getrommel hörte und so halt
mit Gitarre zu uns auf den Hof ist. Er entschuldigte sich bei uns, dass
er sozusagen einfach eingedrungen ist und wir unterhielten uns mit ihm.
Nanni unterhielt sich mit Sophie in der Zeit, weil sie ja auch
Schlagzeug spielen kann.
Während der Unterhaltung hatte es die
ganze Zeit nicht geregnet, aber dann fing es wieder an und ich guckte zu
Coco und Tim, die noch immer in der Pfütze waren und tanzten. Bin dann
einfach zu den beiden hin und habe mitgetanzt. Obwohl sie beide
Gummistiefel trugen, waren ihre Füße nass geworden, weil die Pfütze so
tief war, dass oben alles rein-gelaufen ist. Wir tanzten weiter und dann
hörte der Regen wieder auf. Der Himmel wusste wieder mal nicht, ob er
heulen sollte oder nicht.
Jan hatte sich mit dem John auf ein
Liegestuhl gesetzt und unterhielt sich mit ihm. Keine Ahnung, ob sie da
auch schon im Regen saßen, jedenfalls rauchten sie beide und hatten ein
Bier in der Hand. Meine Lüdde meldete sich und ich setzte mich mit ihr
auf die Hollywoodschaukel und fütterte sie, während Sophie alleine
weiter Schlagzeug spielte. Sie war voll in ihrem Element und nervte uns
ganz schön. Dachte aber nur, das wir eh gleich alle reingehen und sie
dann endlich mal wieder aufhört.
Der Regen unterbrach sie zum
Glück auch später. Er wurde heftiger und sie fluchte. Ihr guter neuer
Rock wurde nass, was sie nicht wollte und packte schnell die ganzen
Sachen wieder zusammen und legte sie auf den Bollerwagen. Wir halfen ihr
alle dabei und gingen zum Haus rüber. Corinna spielte noch im Garten und
als sie uns draußen weglaufen sah, schrie sie wild umher und heulte
fast. "Wartet auf mich, ich will mit!" schrie sie und wir lachten. Tim
spielte schön mit seinem ferngesteuerten Auto im Garten, ihm störte der
Regen weniger. Wohl auch, weil er seine neue schöne warme Jacke anhatte
und nicht fror, was wir anderen mehr oder weniger taten.
Bei der
Unterführung am Haus, meinte Sophie plötzlich, dass sie im Pool weiter
spielen möchte. Wir guckten sie fragend an und dachten dann eigentlich,
dass sie es in der Sitzecke alles wieder aufbauen will. Wir schleppten
auch alles vom vor dem Haus ins Haus und vor den Tresen am Pool. Wir
stellten alles kurz dort ab und sie guckte. "Nee, im Pool!" knurrte sie
und fing an, alles in den Pool zu tragen. Das ihr Rock dabei nass wurde,
störte sie nicht mehr. Kurz darauf stand alles im flachen Wasser, neben
den Stufen und sie spielte drauf los.
Coco ging dann einfach mit
rein, mit Jeanshose, Shirt und Turnschuhe und tanzte. Ich war noch kurz
oben und sagte Mama, dass wir alle unten im oder am Pool sind. Als ich
ihr erzählte, dass Sophie ihr Schlagzeug im Pool stehen hat, lachte sie
und sagte: "Wie damals!" Ich: "Wie, wie damals?" Da erzählte Mama, dass
Sophie es wohl schon mal in Hannover in dem Haus gemacht hatte und es
toll fand. Da konnte ich dann auch nur lachen und wusste warum sie es
tat.
Als ich mit Jan kurz darauf wieder runter ging, wollten wir
uns Sophies Gespiele anhören und uns in die Sitzecke setzen. "Nee oder?"
kam da von mir und zeigte aufs Sofa. Meine Augen wurden auch immer
größer und Nanni bekam sich nicht wieder ein vor lachen. Jan grinste
nur. Da lagen Handschellen auf dem Sofa und ich dachte mir mein Teil.
Die waren bestimmt von Mamas. Beim unterhalten fielen meiner Lüdden
Wiebke (4 Monate) so langsam die Augen zu und sie pennte. Da Sophie aber
noch spielte und wir auch ins Wasser wollten, schob ich sie kurzerhand
ins Klassenzimmer.
Wir rauchten dann noch eine am Pool und ich
lief ein paar mal um den Pool rum, was auch Nanni machte und Jan rollte
mit sein Inlinern umher. "Du willst jetzt aber nicht mit dem Kleid
schwimmen, oder?" fragte mich Nanni irgendwann und ich so: "Doch, hatte
ich vor!" Sie meinte dann, dass ich es mir nochmal überlegen sollte,
weil es erstens Nagelneu war und zum zweiten auch nicht ganz Billig war.
Wir hatten es noch vor Dänemark gekauft und an mein Schrank gehängt. Es
war ein rot-schwarzes Abendkleid, was man sich halb umhängt. (So eins
hab ich für Playmobil und wollte es auch haben)
Bevor ich aber
ins Wasser gehen konnte, meckerte Sophie voll rum und wollte ihr
Schlagzeug wieder aus dem Wasser haben. Sie schmiss die Sticks rum und
legte die Becken an den Rand. "Hey Hey Hey, was denn los?" fragte Jan
sie, aber sie sagte nichts. Sie schmiss die Ständer der Becken auf den
Rand und versuchte dann die Trommeln abzubauen. Wir halfen ihr die
Sachen vor die Theke zu stellen und sie packte dann alles in das
Klassenzimmer.
Danach bin ich dann wirklich mit meinem neuen
Kleid, Lackschuhen und mein Friesennerz in den Pool gegangen und bin
geschwommen. Jan hatte sich kurz vorher noch an den Rand gesetzt und
guckte dann genauso blöd wie Nanni aus der Wäsche. So schlimm fand ich
es gar nicht mit dem Kleid zu schwimmen - es trocknet ja auch wieder,
oder? Als Sophie sich mit Rock, Shirt und Sneaker ins Wasser setzte und
schmollte, warum auch immer sie es tat, gingen Corinna und Tim zu ihr
und versuchten sie zu trösten. Tim ging einfach unerlaubt mit seiner
neuen Steppjacke ins Wasser, was Sophie aber nicht sonderlich störte.
Die Jacke wurde da auch nur ein paar Zentimeter nass.
Jan wollte
nicht wirklich mit ins Wasser und rollte immer um den Pool herum, aber
irgendwann fiel er dann doch rein und schwamm. Nanni hingegen kam gleich
mit rein und schwamm mit mir um die Wette. Jan schwamm nur kurz mit uns
mit und erlaubte dann Tim, mit seiner Jacke zu schwimmen, nachdem er ihn
des öfteren danach fragte. Ich sagte da auch nur, dass man die Jacke ja
wieder trocknen kann. Er fand es total genial, wie sich die Jacke immer
aufblähte im Wasser und schwamm immer wieder damit.
Irgendwann
haben wir alle nur da gesessen und haben Cola und anderes getrunken. Wir
erzählten uns Witze und redeten über dieses und jenes. Tim saß
Freudestrahlend hinter uns und drückte immer seine Jacke ins Wasser, die
sich von alleine wieder aufblies. Als ich Jan da fragte, ob er nicht mal
seine Inliner abmachen will, meinte er: "Wenn du dein Friesennerz
ausziehst!" Das wollte ich aber nicht, also ließ er sie auch an.
Irgendwann schwammen Nanni und ich noch weitere Runden und Jan rollte
auf Pott. Als er da wieder rauskam, meinte er, dass Mamas uns Kuchen und
was zu trinken in den Billard-Raum gestellt haben. Auf die Frage, woher
er das weiß, sagte er nur: "War grad drin!" Wir schwammen dann noch eine
kleine Runde und stellten uns dann vor den Spiegel. Nanni und ich sahen
ja nach dem schwimmen nicht mehr so ganz fein aus, grins.
Kaum
hatte ich mein Friesennerz im Bad ausgezogen, da hörte ich meine Lüdde
brüllen. Schnell ging ich hin und sah wie Jan sich gerade um sie
kümmerte. Mama hatte uns auch noch ein paar Handtücher auf den Tisch
gelegt, wovon ich mir eines nahm und mich drin einwickelte. Das Gebrülle
hörten auch Tim und Coco, aber statt zu ihr zu gehen, nö, da guckten sie
sich den Billardtisch an und fragten uns Löcher in den Bauch. Die beiden
haben den Tisch wohl noch nie gesehen, glaub ich. Sophie fühlte sich vom
Gebrülle auch nicht angesprochen und spielte wieder auf ihrem
Schlagzeug.
Hatte meine Lüdde ja eigentlich ins Klassenzimmer
geschoben, aber Mamas schoben sie wohl beim Kuchen bringen, vor den Ofen
ins Billardzimmer. Jan hatte unsere Lüdde schon auf den Arm als ich
reinkam und nahm sie entgegen, damit er endlich mal seine Inliner
ausziehen konnte. Nanni deckte in der Zeit den Tisch und freute sich
schon auf den leckeren Erdbeerkuchen. Leider fehlte die Sahne dazu, aber
er schmeckte auch so ganz gut.
Als mir und Nanni etwas später
warm war, in unserer nassen Kleidung, spielten wir Billard. Wir spielten
nichts besonderes, einfach nur so und freuten uns, dass unsere nassen
Sachen nicht mehr so klebten wie vorher. Irgendwann kam Mama rein und
guckte uns schräg an, so sagte es mir Nanni später, weil sie sie kommen
sah. "Was macht ihr denn, zieht euch doch erst mal um!" Ich, leicht
erschrocken: "Aah, Mama, Nee, wie siehst du denn aus?" Sie hatte ein
gestreiften Pulli an und trug ein Cappy auf dem Kopf. Ich fand das voll
Irre und grinste breit.
Als sie uns näher kam, packte sie wie
immer ihre Hand auf den Tisch und redete mit uns weiter. Da sah ich die
Handschelle am Handgelenk und lachte kurz. "Ach du Scheiße, Mama!" kam
da so von mir und sie so: "Oh, auch schon gemerkt dass ich da bin?" Wir
lachten alle kurz und dann zeigte ich nur auf die Handschelle. Sie
lachte dann auch und sagte uns, dass es ein Spiel von ihr und Mama
Claudia sei. Naja, so genau wollten wir das jetzt auch nicht wissen,
aber egal.
Etwas peinlich war es ihr aber glaub ich auch und
wollte schnell wieder nach oben. Aber da auch Coco und Tim noch bei uns
waren, wollte sie das beide gleich mit kommen. Tim: "Meine Jacke bläht
sich immer voll Cool auf Mama, willst mal sehen?" Sie guckte uns schräg
an und dann so: "Die bläht sich auf?" Coco, die überall am schnüffeln
war: "Cool, Schokolade!" Wir drehten uns alle zu ihr um und lachten. Sie
guckte uns da ganz verlegen an und grinste dann etwas breit. Mama fing
laut an zu lachen und sagte: "Nimm mit!"
Tim fragte Mama erneut,
ob sie die Jacke mal aufgebläht sehen will und Mama nickte mit dem Kopf.
Er ging auch mit ihr gleich zum Pool und hüpfte rein. Die Jacke blähte
sich auch schön wieder auf und er lachte. Als er dann schwamm, drehte er
sich kurz auf den Rücken und sagte: "Guck mal Mama, brauch gar nichts zu
tun!" Die Jacke blähte sich richtig gut auf und hielt ihn über Wasser.
Mama wollte dann aber, dass er damit raus kommt und nach oben
verschwindet. Später meckerte Mama uns auch noch an deswegen. Wir sollen
mal besser aufpassen, dass er nicht immer mit neuen Sachen ins Wasser
geht und so. Da dachte ich nur: "Wieso hat sie bei mein Kleid nicht
gemeckert? Kostete immerhin über zweihundert Euro!"
Sophie war
dann auch endlich mal fertig mit Schlagzeug spielen und kam zu uns.
"Hier, stand auf dem Lehrerpult!" strahlte sie und stellte eine
Schoko-Sahne-Torte auf den Tisch. Die haben wir alle gar nicht gesehen
und staunten nicht schlecht. Wir freuten uns aber drüber, weil der
andere auch schon alle war. Sie setzte sich mit an Tisch und schnitt die
Torte an. Meine Lüdde meldete sich auch wieder und wollte was Essen. Ich
fütterte sie und aß nebenbei die Torte. Sie war einfach wieder nur
lecker. Es steckten in der Sahne auch noch Kirschen drin. Die waren
vielleicht lecker, Njammi.
Nachdem wir alles aufgegessen hatten,
räumten wir unten kurz auf und verteilten uns. Nanni ging wieder zu sich
nach Hause, Sophie in ihr Zimmer und ich ging mit Jan und unserer Lüdden
in meine Wohnung. Dort wog ich meine Süße erst mal und wickelte sie
anschließend. Mit frischen Sachen an wog ich sie nochmal und zog mir
dann auch was frisches an. Als ich dann ins Wohnzimmer ging, sah ich
Jan, wie er mit Pantoffeln an seine Füße auf den Tisch liegen hatte und
vor sich stand ein Bier. "Jetzt guck dir mal dein Papa an, wie der da
sitzt!" grinste ich die Lüdde an und drehte sie zu ihn hin. Er wurde
ganz verlegen und setzte sich schnell richtig hin.
Ich legte die
Lüdde auf den Boden zum spielen oder was auch immer und fragte Jan noch,
woher der Schraubenschlüssel kommt, der genau vor unserem Bett lag.
"Gehört Olaf, glaub ich, kein Plan!" sagte er mir und ich so: "Du meinst
Papa!?" Er: "Ja!" Er soll nicht immer Olaf sagen, auch wenn er so heißt,
ich sage es ja auch nicht! Dann machte ich das selbe wie Corinna unten.
Ich suchte nach was zum naschen und wurde auch fündig. Mit ein paar
Ritter Sport Tafeln setzte ich mich aufs Sofa und legte mich lang hin.
Da kam Jan gleich zu mir und fragte, ob ich alles alleine futtern will.
"Nimm doch!" grinste ich und er suchte sich eine Tafel aus.
Natürlich nahm er eine meiner Lieblings Tafeln und legte sich dann zur
anderen Seite aufs Sofa. "Mit Pfefferminz bin ich dein Prinz!" sang er
plötzlich, woher auch immer er die Zeile hat. Ich fand es ja schon
ärgerlich, dass er meine Tafel gemopst hatte, aber das er dann auch noch
singen muss, nö! Ich lachte kurz, schüttelte den Kopf und sagte: "Bist
du auch so!" Fand er natürlich gut und warf mir gleich tausend Küsschen
rüber.
Weil unsere Lüdde schön ruhig war und versuchte die Dinge
an ihrem Gerüst zu greifen, guckten wir uns ein spannenden Film an. Die
Lüdde versteht ja noch nichts, also konnten wir das auch, denke ich mal.
Wir waren gerade mitten im Film, als mein kleiner Bruder sich anschlich.
Er stand plötzlich bei uns und fragte: "Habt ihr mein Auto gesehen?" Ich
zuckte nur voll zusammen und Jan so: "Hilfe, wer da?" setzte sich
schnell hin und sah Tim an. "Was wollst du denn hier?" fragte er ihn
noch. Tim wiederholte sich und Jan so: "Ach Timmy, doch nicht mitten in
der Nacht!" Tim: "Doch, sonst kann ich nicht schlafen!" Jan schlug ihm
dann vor, ihm etwas vorzulesen, was er dann auch wollte.
Während
mein Schatzi sich um mein kleinen Bruder kümmerte, räumte ich ein wenig
das Wohnzimmer auf und machte das Bett fertig. Etwa eine halbe Stunde
später kam Jan zurück und berichtete. Sie haben das Auto noch aus dem
Keller vom Pool geholt, bei Tim auf die Bord gestellt und dann hat er
ihm noch was vorgelesen, wobei Tim sehr schnell eingepennt ist. "Er ist
echt ein süßer Kerl!" lachte Jan noch und setzte sich aufs Bett. Er
wollte noch, dass ich mit ihm Kuschel, aber da unsere Lüdde schon in der
Mitte im Bett lag, legten wir uns beide hin und pennten. War immerhin
schon halb zwölf abends, laut Wecker.
Hierzu gibt es auch eine
Playmobil-Version
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