Frankreich - Teil 6
Unwetter am Eiffelturm
(09.07.2024)
Heute früh konnten wir dann endlich mal
weiterfahren und uns den Eiffelturm ansehen. Vorher fuhren wir aber auf
Wunsch von Onkel Samuel noch zum Ort wo Louis de Funes aufgewachsen ist.
War ja nicht weit vom Eifelturm entfernt. Zum Mittag nahmen wir in einem
Restaurant Platz und futterten uns satt. Die Getränke waren nicht gerade
nennenswert und haben auch nicht geschmeckt. Da am Eiffelturm einfach zu
viel los war, fuhren wir mit einem Batobus durch Paris. Wir hielten hier und da, sahen uns einige schöne Dinge an und fuhren weiter. An manchen Orten wären wir gern länger geblieben, aber wir mussten das Schiff ja immer wieder bekommen, weil wir sonst hätten zu Fuß laufen müssen. Wirklich mehr ist dann aber auch nicht passiert. Wir sahen uns noch weitere Dinge in Paris an und gingen am Nachmittag wieder zum Eiffelturm. Da war dann noch mehr los gewesen und wir futterten irgendwo was. Wollten dann gerade durch den Park gehen, da kam ein heftiges Gewitter auf und wir waren alle im nu nass. Unsere Auto standen ja weiter weg, sodass wir uns nicht umziehen konnten. Regenschirme hatten wir neun (Nadine (13), Vanessa (16), Eslem (15), Onkel Samuel (34?) Jan (17), ich (Laura, 15) und drei Kumpels (18,21,22) von Jan) nur drei dabei, wie dumm. Tropfnass liefen wir durch die Gegend und suchten irgendwo Unterschlupf. War nicht so einfach, weil es viele taten. Das Gewitter und der Regen war vorbei und wir liefen zu den Autos. Schnell umgezogen und weiter ging es mit den Besichtigungen. Wir fuhren von einem Ort zum nächsten und kamen irgendwann wieder zum Eiffelturm zurück. Essi: "Zieht der uns an oder was?" Ich stellte mir das Bildlich vor und lachte laut los. Dann alberten Essi, Nanni und ich im Auto von Onkel Samuel rum und malten uns Gedankenbilder, wie es wohl aussehen würde wenn uns der Turm anzieht. Irgendwann meinte Onkel Samuel: "Der sieht je dunkler es wird immer besser aus!" Essi: "Wieso, was hat er denn jetzt an?" Lachend guckten wir hin und sahen ihn blinken. "Yeah!" riefen wir drei und machten sofort Bilder von. In einer Nebenstraße machten wir kurz wieder Halt, weil wir Hunger hatten und danach ging es weiter. Irgendwo auf einem Parkplatz machten wir Rast und pennten. Eigentlich sollte es dann weiter über die Niederlande nach Deutschland gehen, aber Mama rief uns an und sagte, dass sie es nicht schaffen werden. Wir wollten uns an einem Wasserpark nahe der Grenze treffen. Na ja, so fuhren wir also nur so rum und sind dann alleine dorthin. Weiter im nächsten Erlebnis. |
![]() Der Eingang zum zuhause von dem Schauspieler. |
![]() Ein altes heruntergekommenes Schloss. |
![]() Fahrt mit dem Boot |
![]() ![]() Der Eiffelturm |