Urlaubsflirt (08.2021)
| Den Vormittag
nutzte ich wieder mal zum joggen. Am Yachthafen stieß ich beinahe mit
einem jungen blonden Mann zusammen, der viel zu schnell zwischen den
ganzen Menschen auf Inlinern umherfuhr. Ich hatte Kopfhörer drin und ihn
nicht kommen hören. Er entschuldigte sich wortreich, erst auf dänisch
oder schwedisch oder irgendwas was ich jedenfalls nicht verstand, dann
deutsch mit deutlichem Akzent. Zur Entschuldigung lud er mich ganz in
der Nähe auf einen Kaffee ein. Wir tranken Kaffee und unterhielten uns
die ganze Zeit. Ich erzählte, dass ich mit einer Freundin und deren
Tochter hier Urlaub mache, er sei allein hier, sagte er. Und er hatte
Sandra, Hannah und mich am Vortag abends am Strand gesehen. Cool wie ich
so einfach mit allem an spontan ins Meer gegangen sei, meinte er. Er war
sehr nett und wir verabredeten uns für den Abend. Den Tag über passierte nichts besonderes. Wir gingen nett essen und machten eine kleine Wanderung oberhalb eines Steilküstenabschnittes. Am Abend traf ich mich, nachdem ich Hannah klar machte, das ich auch mal alleine unterwegs sein möchte, mit dem Skandinavier am Strand. Er kam aus Norwegen, wie ich nun endlich herausgefunden hatte. Wir setzten uns hin, tranken ein Bier zusammen und redeten. Dann liefen wir eine ganze Weile am Strand lang. Immer mal mit den Füßen im Wasser, so dass meine Sandalen und die Beine meiner dreiviertellangen Leggins nass wurden. Auf Höhe seines Quartiers meinte er ob wir schwimmen wollen. Er zog sein T-Shirt aus und seine Schuhe und lief mit seinen knielangen Shorts zügig ins Wasser und wartete dort auf mich. Wegen der niedrigen Wassertemperatur kam ich langsam hinterher, in Leggins und T-Shirt. Wir schwammen zusammen und alberten im Wasser rum, irgendwann hielt er meine Hüften und zog mich an sich ran und küsste mich. Aus dem Wasser raus war es dann eiskalt und wir sind schnell zu ihm , wo ich mich abtrocknen und die nassen Sachen ausziehen konnte. Im nassen Slip und mit einem T-Shirt von ihm setzten wir uns auf seinen Balkon mit Meerblick und tranken Bier, aßen Weintrauben und redeten angenehm miteinander. Irgendwann setzte ich mich auf seinen Schoß und wir knutschten rum. Er war total zärtlich und fuhr mir irgendwann auch unter das mir viel zu große Shirt, wo er mir sanft die nasse und eiskalte Unterhose auszog und meinen eiskalten Po mit seinen großen, warmen Händen wärmte. Dann sind wir rein und ich zog das geliehene Shirt aus und habe die Nacht mit ihm verbracht. Es war wundervoll und tat gut nach relativ langer Zeit mal wieder mit einem Mann zusammen zu sein. |
