Josi kommt

(27.12.2023)
Am Tag nach Weihnachten hatte sich Josi mit ihrem Sohn und ihrem Lebensgefährten angekündigt. Da wir vier ja eine Art ziemlich nasse und versaute Viererbeziehung miteinander haben und uns ewig nicht gesehen hatten, ist die Vorfreude natürlich groß. Aber ganz von Anfang an:

Der Morgen begann damit, dass Thomas mich zärtlich verführte und wir zum wasweißich wievielten Male seit unserer Anreise miteinander schliefen. Nicht mehr vorstellbar, dass wir einige Monate totale Flaute in dieser Hinsicht hatten. Seit er weniger trinkt, hat er auch wieder eine beachtliche Ausdauer, was gut ist. Er nur in Shorts und ich nur in einem viel zu großen weißen T-Shirt machten uns daran das Frühstück vorzubereiten. Die Mädchen waren zwar wach, zumindest hörte man sie, kamen aber noch nicht aus dem Zimmer. Natürlich machte es Thomas horny, wie ich da so ohne was drunter in der Küche hantierte und wie zufällig das Shirt nass wurde. Im Stehen in der Küche verwöhnte er mich das zweite mal an diesem Tag. Wenn ich ja nur mal schwanger werden könnte... aber die Illusion machte ich mir nicht. Wir waren noch dabei als die Mädchen, auch nur in Slip und T-Shirts zum Frühstück kamen. Wir hörten schnell auf und deckten den Tisch zu viert fertig.

Beim Frühstück war Hannah total glücklich-aufgedreht und erzählte Leann alle möglichen Stories, auch wie wir mal beim Frühstück mit Kakao und allem möglichen rumgematscht hatten. Am liebsten hätte Hannah das gemacht, aber ich bremste sie, weil ja nachher die anderen drei kommen würden und wir nicht deren Haus in einem verdreckten Zustand vorzeigen wollten. Vielleicht würde sich ja so eine Matscherei mit den dreien ergeben, die sind ja auch dafür offen, machte ich Hannah Hoffnung. Hannah freute sich, den Kleinen zu sehen und hatte Leann erzählt, wie man Josis Freund um Taschengeld anpumpen konnte...

Kurz vor Mittag fuhr der große SUV unserer Gastgeber vor. Zu meiner Überraschung kam Josi alleine, war in ihrem hochschwangeren Zustand noch mutig genug, das große Auto zu lenken, mit ihrem Erstgeborenen auf dem Rücksitz. Sie hat Anfang Januar ihren Geburtstermin und sah entsprechend rund aus. Genau so rund war aber ihr Gesicht, gesund und kräftig strahlte sie uns an als sie uns sah. 

Ich in dem weißen T-Shirt und Jogginghose, Thomas noch immer in Shorts und mit einem grauen T-Shirt drüber, die Mädchen in ihren T-Shirts und Leggins, begrüßten wir Josi, in einer Art weitem schwarzen Umstandskleid, mit Leggins, Stiefeln und einem offenen beigen Wintermantel, der sehr teuer aussah. Als sie den Kleinen (etwas über ein Jahr) aus dem Auto hob, trug der wie immer einen niedlichen Anzug diesmal sogar mit einer kleinen Fliege am Hemdkragen. Bei aller Freude brach mir, wie immer wenn ich Schwangere oder kleine Kinder sehe, innerlich das Herz.

Hannah durfte den Kleinen nehmen und verschwand mit ihm und Leann im Haus. Ich begrüßte Josi mit einem langen Zungenkuss und dann tat Thomas das selbe, wobei die beiden gar nicht mehr aufhören wollten und seine Hände über ihre üppige Brust und ihren Rücken zum Po wanderte. Wie immer machte es mich an, den beiden zuzusehen. Das wussten sie und boten mir eine gute Show. Da es wieder regnete, gingen wir erstmal ins Haus.

Die Mädchen spielten und wir unterhielten uns mit Josi, die dabei auf meinem Schoß saß und mit mir kuschelte. Die erzählte wie es ihr ging und dass es bald soweit ist, ein kleines Mädchen wird es. Josis Lebensgefährte wollte ja mitkommen, aber eines seiner Autohäuser ist vom Hochwasser betroffen und er musste erstmal dort hin, wird nachkommen. Unverantwortlich, dass er dich noch Autofahren lässt meinte Thomas,  aber sie meinte sie sei einfach gefahren, er hatte das nicht gewollt. Aber sie hatte sich so sehr auf uns gefreut und es sei ja alles gut gegangen.

Josi musste mal, aber weil wir so schön aufeinander saßen und ich immer wieder zärtlich ihren Bauch streichelte, ließ sie es einfach raus, statt sich ins Bad zu quälen. Ich belohnte sie mit einem intensiven Kuss und fing an, sie unter ihrem Kleid im nassen Schritt zu berühren. Das machte Thomas natürlich an und wir drei gingen die Treppe hoch ins große Schlafzimmer...

Nur im schwarzen Kleid ging Josi dann nach ihrem Sohn sehen, der mit den beiden Mädchen samt Anzug im Whirlpool saß und lachte und strahlte. Josi stieg dazu, setzte sich so hin, dass sie ihn stillen konnte, vor den Mädchen, die störten sie nicht, im Gegenteil erklärte sie beiden, was sie da tat und wie man das machen musste.

Thomas und ich bereiteten solange das Essen vor und dann kamen die vier in ihren nassen Sachen zum Essen; dank des warmen Kamins fror man nicht, wenn man so nass am Tisch saß. Der Abend wurde dann wieder mit Gesellschaftsspielen verbracht, dann gingen die Mädchen früh in ihr Zimmer, weil sie "müde" sein würden... Josi, Thomas und ich tranken noch Glühwein bzw. Punsch zusammen und dann gingen wir alle schlafen.

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